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SupplyOn Blog

Kristina Nuss

Employer Branding Expert

Als Employer Branding Expert bei SupplyOn besteht mein Ziel darin, die Arbeitgebermarke nach außen zu positionieren und Talente nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig für SupplyOn zu begeistern – mit frischen Ideen, strategischem Feingefühl und einem klaren Fokus auf eine authentische Arbeitgebermarke.

In meinen Blogbeiträgen dreht sich alles um authentische Inhalte mit echten Insights, die nah am Menschen sind.

Beiträge von Kristina Nuss:

Consultant Supply Chain Digitalisierung: Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Supply Chain gestalten

Ein interview mit Christian Poetzel, Manager Consulting Supplier Management bei SupplyOnDie Rolle als Consultant Digitalisierung ist heute wichtiger denn je – insbesondere im Supply Chain Management. Bei SupplyOn eröffnen sich spannende Karrierewege für Menschen, die die digitale Transformation globaler Lieferketten aktiv mitgestalten möchten. Christian Poetzel, Manager im Bereich Consulting, gibt einen Einblick in seinen Arbeitsalltag, beschreibt die Fähigkeiten, die in dieser Rolle gefragt sind, und zeigt auf, welche Entwicklungsmöglichkeiten Consultants bei SupplyOn offenstehen.Wie sieht dein Alltag als Manager Consulting aus?Christian: Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Lieferantenbeziehungen zu digitalisieren und nachhaltiger zu gestalten. Mein Team und ich helfen, Daten in komplexen Lieferketten transparent zu machen und Prozesse gezielt zu optimieren. So schaffen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Grundlage für mehr Effizienz und Stabilität in ihren Supply Chains.Meine Aufgabe als Manager ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit mein Team Projekte erfolgreich umsetzen kann. Dazu gehört, Prozesse zu analysieren, Potenziale zu erkennen und unsere digitalen Software-Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden zu implementieren.Kein Tag verläuft gleich: Mal stehen interne Abstimmungen im Vordergrund, mal arbeiten wir eng mit unseren Kunden an strategischen Projekten. Was dabei immer im Fokus steht, ist die Frage, wie wir konkrete Anforderungen in passgenaue, digitale Lösungen übersetzen können. Die Vielfalt an Themen macht die Arbeit nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr spannend.Welche Schlüsselkompetenzen braucht ein Consultant im Bereich Supply Chain Digitalisierung?Christian: Wichtige Fähigkeiten sind eine klare, strukturierte Kommunikation und ein gutes Gespür für unterschiedliche Perspektiven – intern wie extern. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden setzt voraus, dass wir komplexe Anforderungen verstehen und sie verständlich aufbereiten. Dabei kommt es darauf an, im Team und mit den Kunden tragfähige Lösungen zu entwickeln.Neben Kommunikationsstärke sind Eigenverantwortung und eine lösungsorientierte Arbeitsweise gefragt. Die digitale Transformation im Supply Chain Management entwickelt sich stetig weiter. Wer offen für Veränderungen ist und Freude daran hat, Neues zu lernen, ist bei uns gut aufgehoben. Wir fördern eigenständiges Handeln und erwarten, dass unsere Beraterinnen und Berater Verantwortung übernehmen – von Anfang an. Wie das im Alltag aussieht, zeigen beispielsweise Maria-Pia Drago und Xiurong Cai in ihrem Erfahrungsbericht „Taking Ownership“.Auf fachlicher Ebene braucht es eine gewisse IT-Affinität sowie Erfahrung im Projektmanagement. Zu unseren täglichen Aufgaben gehören Planung und Koordination von Kundenprojketen sowie die Implementierung unserer digitalen Lösungen bei internationalen Kunden. Auch ein strukturiertes Prozessdenken ist wichtig, um komplexe Lieferantenprozesse zu analysieren und nachhaltig zu verbessern. Diese Skills helfen dabei, die digitale Transformation unserer Kunden gezielt voranzutreiben.Welche Karrierewege bietet SupplyOn Consultants im Bereich Digitalisation?Christian: Bei SupplyOn gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Karriereweg aktiv zu gestalten. Wer als Consultant Digitalisation startet, kann sich gezielt spezialisieren - etwa im Transport Management, Supplier Relationship Management oder Qualitätsmanagement. Diese Spezialisierungen bieten die Chance, tiefer in ein Fachgebiet einzutauchen und sich als Experte zu etablieren.Mit zunehmender Erfahrung wachsen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Viele Kolleginnen und Kollegen übernehmen Teilprojekte oder kleinere Einzelprojekte und steuern später umfassende Programme für unsere Kunden. Der Übergang in eine Führungsrolle erfolgt oft schrittweise - so wie bei meiner Kollegin Kathrin. Sie begann als Werkstudentin, leitete später parallel mehrere Projekte und ist heute als Führungskraft bei SupplyOn tätig.Für alle, die internationale Zusammenarbeit suchen, gibt es spannende globale Projekte. Die enge Zusammenarbeit mit globalen Teams gehört bei uns zum Alltag. Uns ist wichtig, dass jede und jeder einen individuellen Weg findet, der zu den eigenen Stärken und Zielen passt - egal, ob in einer Expertenrolle oder als Führungskraft. In jedem Fall bietet SupplyOn die Möglichkeit, die digitale Transformation aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen.Warum ist SupplyOn ein attraktiver Arbeitgeber für Consultants in Digitalisation?Christian: Bei SupplyOn schaffen wir ein Umfeld, in dem Mitdenken und Mitgestalten ausdrücklich gewünscht sind. Unsere Consultants treffen Entscheidungen dort, wo ihre fachliche Expertise liegt – im Team und direkt im Projekt. Das gibt Raum, eigene Ideen einzubringen, Lösungen zu entwickeln und sie gemeinsam mit unseren Kunden umzusetzen.Unsere Zusammenarbeit basiert auf Teamgeist und Co-Creation. Im Zentrum stehen die Anforderungen unserer Kunden und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Das eröffnet neue Perspektiven und die Möglichkeit, die eigenen Skills kontinuierlich auszubauen.Gleichzeitig legen wir großen Wert auf individuelle Entwicklung. Ob durch gezielte Weiterbildung, neue Aufgaben in einer anderen Rolle oder den nächsten Schritt Richtung Führung - wir fördern und unterstützen sie auf ihrem Weg. Wer bei uns arbeitet, hat die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewegen.Was reizt dich besonders an deiner Führungsrolle?Christian: Mich motiviert vor allem die Möglichkeit, mein Team zu begleiten und zu unterstützen. Es ist eine bereichernde Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Menschen ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen können. Zu erleben, wie sich Kolleginnen und Kollegen neuen Aufgaben stellen und eigene Ideen einbringen, ist für mich erfüllend.Darüber hinaus begeistert mich der Einfluss, den wir mit unserer Arbeit haben. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Lieferketten effizienter zu gestalten und Transparenz zu schaffen – und leisten damit einen spürbaren Beitrag zu ihrem Geschäftserfolg. Die Vielfalt der Projekte, die Zusammenarbeit mit internationalen Teams und die Dynamik in der digitalen Transformation sorgen dafür, dass kein Tag wie der andere ist. Diese Mischung aus strategischer Verantwortung, Teamarbeit und Abwechslung macht für mich den Reiz dieser Rolle aus.Weitere Einblicke zum Thema Leadership und Verantwortung findest du hier: Lebendige Leadership-Kultur
Consultant Supply Chain Digitalisierung: Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Supply Chain gestalten

LOVE TO LEAD: Führung im agilen Umfeld – Insights von Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn

Wie stärkt man als Product Owner seine Führungskompetenz?Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn und Change-Agent der „LOVE TO LEAD“-Initiative, teilt seine Erfahrungen, wie man im agilen Umfeld wirksam führt – und welche Rolle SAFe und Selbstentwicklung dabei spielen. Michael, welche Führungsansätze sind für dich als Product Owner im agilen Umfeld besonders wichtig?Michael: Ein zentraler Punkt ist für mich die klare Kommunikation von Zielen. Als Product Owner habe ich die Aufgabe, die Vision für das Produkt so zu formulieren, dass sie für das gesamte Team greifbar wird. Gleichzeitig ist es essenziell, dass ich jederzeit ansprechbar bin, um Fragen zu klären oder Hindernisse aus dem Weg zu räumen.Agiles Arbeiten bedeutet außerdem, dass wir flexibel bleiben und auf Veränderungen schnell reagieren können. Dabei hilft mir das Scaled Agile Framework enorm, da es Strukturen vorgibt, die auch in dynamischen Projektsituationen Orientierung schaffen. Ein weiteres wichtiges Element ist Vertrauen: Ich vertraue meinem Team und gebe den Entwicklern den Raum, eigene Entscheidungen zu treffen. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern führt oft zu kreativen und innovativen Lösungen. Wie setzt du effektive Führungstechniken in deiner Rolle als Product Owner um?Michael: Ich lege großen Wert darauf, Entscheidungen transparent zu kommunizieren und die Prioritäten klar zu definieren. Das Product Backlog ist mein zentrales Werkzeug, um sicherzustellen, dass das gesamte Team den gleichen Fokus hat.Darüber hinaus sehe ich meine Rolle auch darin, die Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern zu koordinieren. Ich spreche nicht nur mit unseren Entwicklern, sondern auch mit Kunden, dem UX-Team und anderen Abteilungen. Dieses Zusammenspiel ist entscheidend, um Produkte zu entwickeln, die tatsächlich den Anforderungen unserer Kunden entsprechen.Ein weiteres wichtiges Führungsinstrument ist das regelmäßige Feedback. Sowohl in Retrospektiven als auch in Reviews ermutige ich mein Team dazu, offen über Herausforderungen zu sprechen. Dadurch verbessern wir uns kontinuierlich. Hier kommt uns die positive Fehlerkultur bei SupplyOn besonders entgegen. Wie hat dich die „LOVE TO LEAD“-Initiative bei deiner Entwicklung vom Product Owner zum Senior Product Owner unterstützt?Michael: LOVE TO LEAD ist für mich mehr als nur ein Leadership-Verständnis – es ist ein echter Kompass, der mir geholfen hat, meine Rolle als Product Owner weiterzuentwickeln. Der Wert Self-Development ist besonders wichtig für mich. Er ermutigt mich, kontinuierlich an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, sei es durch Weiterbildungen oder die Übernahme von komplexeren Projekten.Die Möglichkeit, als Change Agent an der Entwicklung der Leadership-Prinzipien mitzuwirken, hat mir zudem eine neue Perspektive auf Führung gegeben. Es war spannend zu sehen, wie unsere Prinzipien nicht nur für disziplinarische Führungskräfte, sondern für alle Mitarbeitenden gelten – unabhängig von ihrer Position. Diese Erfahrung hat mich motiviert, selbst mehr Verantwortung zu übernehmen und mein Team noch stärker zu unterstützen. Welche Rolle spielt das Scaled Agile Framework (SAFe) in deiner Führungsarbeit und wie hilft es dir, Führungsaufgaben zu strukturieren?Michael: Das Scaled Agile Framework gibt uns die Werkzeuge an die Hand, die wir brauchen, um komplexe Projekte effektiv zu managen. Ein Highlight ist das vierteljährliche PI-Planning, bei dem wir uns mit allen beteiligten Teams zusammensetzen und die Ziele für die nächsten drei Monate festlegen. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, klare Führungsstrukturen zu haben.SAFe gibt uns eine stabile Struktur, die dennoch flexibel genug ist, um dynamischen Anforderungen gerecht zu werden. Für mich als Product Owner bedeutet das, die Anforderungen aus meinem Bereich so zu priorisieren, dass sie nicht nur unsere internen Ziele erfüllen, sondern auch auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Dabei sind die Prinzipien von LOVE TO LEAD wie Long-term Thinking und Customer Value eine enorme Unterstützung, um Entscheidungen zu treffen, die nachhaltig und wertschöpfend sind. Tipps für angehende Product Owner von Michael:Arbeite kontinuierlich an deiner WeiterentwicklungNutze Feedback aktiv zur KarrieregestaltungÜbernimm Verantwortung und stelle dich HerausforderungenWeitere Einblicke: Interview mit Maria-Pia Drago – „Taking Ownership at Work“Alltag eines POs: Interview mit Dominik Halamoda
LOVE TO LEAD: Führung im agilen Umfeld – Insights von Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn