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SupplyOn Blog

Kristina Nuss

Employer Branding Expert

Als Employer Branding Expert bei SupplyOn besteht mein Ziel darin, die Arbeitgebermarke nach außen zu positionieren und Talente nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig für SupplyOn zu begeistern – mit frischen Ideen, strategischem Feingefühl und einem klaren Fokus auf eine authentische Arbeitgebermarke.

In meinen Blogbeiträgen dreht sich alles um authentische Inhalte mit echten Insights, die nah am Menschen sind.

Beiträge von Kristina Nuss:

Interview: 25 Jahre SupplyOn – Zwischen Aufbruch, Wachstum und Zukunftsblick

Ein Gespräch mit Dr. Christian Stöcklmayer, Vice President bei SupplyOn, der seit 24 Jahren im Unternehmen tätig ist.Erinnerst du dich noch an deine Anfänge bei SupplyOn? Wie war die Zeit damals?Das war eine unglaublich spannende Phase, eine echte Pionierzeit. Nichts war gesetzt, alles im Aufbau. Wir mussten grundlegende Entscheidungen treffen: Welche Produkte wir entwickeln, mit welchen Partnern wir zusammenarbeiten, welche Technologien wir einsetzen, wie wir uns organisieren. Heute ist vieles selbstverständlich. Damals war alles Neuland. Diese Aufbruchsstimmung, dieses „Wir bauen etwas Neues von Grund auf auf“, das hat die Anfangsjahre geprägt.Wie würdest du die Arbeitskultur in dieser frühen Phase beschreiben?Wir waren eine kleine Mannschaft, ein Team, jeder hat angepackt, wir hatten je sehr anspruchsvolle gemeinsame Ziele. Das Büro war der Dreh- und Angelpunkt, Homeoffice war damals kein Thema. Es war intensiv, meistens auch sehr fordernd, aber geprägt von großem Teamgeist. Ich würde sagen: eine sehr gute Mischung aus Start-up-Mentalität und Konzernprofessionalität – pragmatisch, direkt, gemeinschaftlich.SupplyOn ist seitdem stark gewachsen. Wie hat sich die Kultur verändert – und was ist gleich geblieben?Mit dem Wachstum kamen Strukturen, Prozesse, klarere Verantwortlichkeiten. Das ist in jeder Organisation ein natürlicher Schritt. Geblieben ist aber unser hoher Anspruch an Verlässlichkeit und Planungssicherheit, etwas, das uns seit der Gründung begleitet und sicher auch durch die Prägung unserer Shareholder entstanden ist. Gleichzeitig hat sich der Blick erweitert: Früher stand die Zusammenarbeit mit unseren Shareholdern im Mittelpunkt, heute denken und handeln wir viel stärker marktorientiert – ohne unsere Wurzeln zu vergessen.Gab es einen Moment, der für dich ein besonderer Meilenstein war?Ganz klar, als wir die Europäische Aerospace-Industrie, mit Airbus im Zentrum, als Kunden gewonnen haben. Das war ein strategischer Wendepunkt. Wir haben uns damals geöffnet, eine neue Branche adressiert und bewiesen, dass unser Modell auch außerhalb der Gründungsunternehmen und auch mit sehr anspruchsvollen SLA Anforderungen erfolgreich funktioniert. Für mich war das ein echter „Next Level“-Moment für SupplyOn.Was wünschst du dir für die kommenden Jahre?Wirtschaftliche Stärke bleibt die Basis. Sie schafft Spielraum für Innovation, Weiterentwicklung und neue Märkte. Ich wünsche mir, dass wir diesen Weg fortsetzen: neue Industrien erschließen, international weiter wachsen, und das mit dem gleichen Verantwortungsbewusstsein, das uns immer ausgezeichnet hat. Und kulturell, dass wir uns ein Stück von dieser frühen Machermentalität bewahren: weniger in Bereichen denken, mehr gemeinsam gestalten.Wie verändern Technologien wie KI deinen Arbeitsalltag – und die Zusammenarbeit insgesamt?Wir stehen da erst am Anfang. Viele Prozesse lassen sich künftig intelligenter und automatisierter gestalten. Das eröffnet Freiraum für die Themen, die wirklich Wert schaffen, strategisch, konzeptionell, kundenorientiert. Gleichzeitig wird hybrides Arbeiten weiter an Bedeutung gewinnen. Wir sind ein internationales Team – verteilt, vernetzt – aber ich sehe auch, dass komplexe Themen intensive persönliche Zusammenarbeit brauchen. Da wünsche ich mir eine gute Balance zwischen Flexibilität und Fokus.Wenn du SupplyOn heute in einem Satz beschreiben müsstest – was macht uns aus?Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig weiterentwickelt, ohne seine DNA zu verlieren. Kundenorientierung, Verlässlichkeit, Gestaltungsfreiheit und Verantwortung prägen uns seit 25 Jahren und genau das macht SupplyOn für mich auch in Zukunft besonders.Fazit:Christian Stöcklmayers Rückblick zeigt, was SupplyOn seit 25 Jahren stark macht: Verantwortung übernehmen, Neues gestalten und dabei Verlässlichkeit bewahren.Eine Kultur, die Wandel zulässt, ohne ihre Haltung zu verlieren und damit exemplarisch steht für die Werte, die SupplyOn als Arbeitgeber auszeichnen: Freiheit & Verantwortung, Entwicklung, Arbeitskultur, Flexibilität und Kundenorientierung. 
Interview: 25 Jahre SupplyOn – Zwischen Aufbruch, Wachstum und Zukunftsblick

Wer will, der kann! 18 Jahre bei SupplyOn: Thomas über Teamgeist, Wandel und Chancen

Ein Interview anlässlich 25 Jahre SupplyOnThomas, du bist seit 2007 bei SupplyOn. Wie hast du deine Anfangszeit erlebt?Die war, mit einem Wort, intensiv. Auch wenn ich die ersten sieben Jahre der Unternehmensgeschichte nicht miterlebt habe, war selbst 2007 noch eine echte Aufbruchsstimmung zu spüren. Wir haben damals sehr viel gearbeitet, deutlich mehr als heute. Aber es war auch eine Zeit, in der sich jeder eingebracht hat. Ich erinnere mich, wie wir gemeinsam Releases getestet haben. Leute aus dem Consulting, Finance, Onboarding, Produkt und IT, alle zusammen in einem Besprechungsraum, oft auch am Wochenende.Einmal kam unser heutiger Vorstandsvorsitzender sonntags vorbei und hat Kuchen für alle mitgebracht. Solche Momente vergisst man nicht. Sie zeigen den Teamspirit, der SupplyOn schon immer ausgezeichnet hat.Was waren für dich die prägendsten Meilensteine auf dieser Reise?Ganz klar: die großen Richtungswechsel. Mein erstes Projekt war das SLM, da haben wir sogar eigene T-Shirts machen lassen. Später dann der Schritt weg von unserem damaligen hin zu unserem aktuellen Technologiepartner. Das war ein riesiger Umbruch. Diese Momente zeigen, wie sehr sich SupplyOn immer weiterentwickelt hat.Was mich über all die Jahre begeistert: der Blick nach vorne. Wir haben uns nie mit dem Status quo zufriedengegeben, sondern immer gefragt, wo können wir besser werden, was hält uns zurück, und wie schaffen wir das weg. Diese Haltung prägt SupplyOn bis heuteUnd heute? Was hat sich im Arbeitsalltag verändert?Damals waren wir 70 Leute. Man kannte wirklich jede und jeden. Heute sind wir deutlich mehr, und durch Remote Work sieht man viele Kolleginnen und Kollegen nicht mehr täglich. Trotzdem arbeiten wir immer noch sehr teamübergreifend.Gerade im Produktbereich hat sich auch methodisch viel verändert. Früher Wasserfall, heute agil, viel enger abgestimmt. Zusätzlich haben wir in den letzten Jahren eine starke Kompetenz im Bereich User Experience aufgebaut: Wir haben Methoden wie User-Centered Design adaptiert, eine eigene UX-Governance etabliert und ein Shared-Service-Team für UX aufgebaut.Insgesamt sind wir dadurch heute viel näher am konkreten Bedarf unserer Nutzer, bauen neue Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden und dem Entwicklungsteam auf. Wir sind dadurch deutlich besser darin, wirklichen Mehrwert beim User zu generieren und auch kurzfristig auf veränderte Rahmenbedingungen oder neue Herausforderungen einzugehen.Was macht SupplyOn für dich als Arbeitgeber besonders?Es sind drei Dinge.Erstens: unsere Kultur. Wir haben trotz Wachstum nie den Charakter verloren. Wer hier etwas bewegen will, kann das auch.Zweitens: das Team. Ich arbeite mit tollen Kolleginnen und Kollegen zusammen, auf die ich mich verlassen kann.Und drittens: die stetige Weiterentwicklung. Es war nie langweilig. Neue Themen, neue Herausforderungen. Jedes Jahr bringt etwas, das ich so noch nie gemacht habe. Und genau das motiviert mich.Welche persönliche Entwicklung verdankst du deiner Zeit bei SupplyOn?Ich bin über die Jahre mit meinen Aufgaben gewachsen. Vom Einstieg als Product Owner bis zur Führungskraft mit Bereichsverantwortung. Ich habe gelernt, wie Softwareentwicklung funktioniert, wie man Business Cases aufstellt, wie man Teams führt. All das war für mich eine echte Reise. Ich bin dankbar für jeden dieser Schritte.
Wer will, der kann! 18 Jahre bei SupplyOn: Thomas über Teamgeist, Wandel und Chancen

Wie moderne Softwareentwicklung bei uns aussieht – mit Verantwortung, KI und echtem Impact

Flexibel, modern, KI-getrieben, so beschreibt Maximilian Schuderer seine Arbeit bei SupplyOn. Seit über vier Jahren prägt Maximilian, kurz Max, als Manager der .NET-Inhouse-Entwicklung und Senior Softwarearchitekt die technologische Richtung bei SupplyOn.Im Interview spricht er über seine Aufgaben als Softwarearchitekt und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsalltag.Max, was machst du genau bei SupplyOn und wie sieht dein Arbeitsalltag als Softwarearchitekt aus?Max: Ich bin bei SupplyOn im Bereich „Product Development and Analytics“ tätig. Mein Titel lautet Manager der .NET-Inhouse-Entwicklung. Parallel dazu habe ich die Rolle des Senior Softwarearchitekten. Das heißt: Ich verantworte einerseits die technische Ausrichtung und Architektur unserer Systeme, andererseits führe ich ein Team aus etwa 10 bis 12 internen Entwickler*innen.Was mich besonders fordert und motiviert: Mein Team ist auf mehrere Scrum-Teams verteilt und arbeitet flexibel – deutschlandweit und u. a. mit Kolleg*innen in Ungarn. Neben Architekturthemen und technischer Strategie gehören One-on-One-Gespräche, Coaching und teamübergreifende Abstimmungen zu meinem Tagesgeschäft.Kurz gesagt: Ich halte die technischen Fäden zusammen, stelle Qualitätsstandards sicher und ermögliche meinem Team, erfolgreich zu arbeiten.Was motiviert dich in deinem persönlichen Wachstum und was treibt dich an?Max: Mich motiviert vor allem eines: gestalten statt verwalten. Seit meinem Einstieg bei SupplyOn 2021 konnte ich viel mit aufbauen: große Systeme, die heute performant im Einsatz sind. Das ist erfüllend.Aber auch jenseits der Unternehmensziele bin ich sehr motiviert. Ich komme selbst aus der Softwareentwicklung und beschäftige mich auch privat intensiv mit neuen Technologien. Für mich ist das keine Arbeit, sondern meine Leidenschaft. Ich verbringe freiwillig meine Wochenenden damit, neue Tools auszuprobieren und mein Wissen zu vertiefen. Für mich ist das echte Neugier, kein Muss.Wie sieht die Zusammenarbeit in deinem Team aus, vor allem im hybriden Kontext?Max: Ehrlich gesagt: hervorragend. Wir arbeiten seit Jahren mit Vertrauen und Eigenverantwortung, die bei SupplyOn die Basis bilden. Ich halte nichts davon, Mitarbeiter*innen wie Kinder zu behandeln. Wenn man Menschen Verantwortung gibt, wachsen sie in diese hinein.Unser Entwicklerteam ist zwar lokal verteilt, aber fachlich eng vernetzt. Wir arbeiten agil in Scrum-Teams, mit regelmäßigen Stand-ups, Reviews und Retrospektiven. Übergreifende Themen behandeln wir in der „Community of Practice Architecture“, einer Architektur-Runde, in der alle zwei Wochen tiefgreifende Fragen diskutiert werden.Welche Skills erwartest du von Entwickler*innen in deinem Team?Max: Das kommt stark auf das Senioritätslevel an. Von Junioren erwarte ich, dass sie eine technische Disziplin sehr gut beherrschen – sei es Frontend, Backend oder Cloud. Wer sich auf eine Senior- oder Lead-Position bewirbt, sollte echtes Full-Stack-Know-how mitbringen.Technische Breite UND Tiefe sind bei uns wichtig. Wir arbeiten mit modernen Technologien in allen Bereichen: von DevOps über Azure Cloud bis hin zu Architektur und UI. Wer sich hier einbringen will, muss technologische Zusammenhänge verstehen und über den Tellerrand hinausdenken.Soft Skills sind mindestens genauso wichtig:Selbstdisziplin - vor allem während unserer Möglichkeiten des mobilen ArbeitensVerantwortungsbewusstseinKommunikationsfähigkeitLernbereitschaft und Offenheit gegenüber NeuemWie wichtig ist dir Weiterbildung und wie bildest du dich fort?Max: Extrem wichtig! In der Tech-Branche gibt es nur zwei Richtungen: stehen bleiben oder weiterentwickeln. Ich wähle Letzteres – jeden Tag.Ich nutze unsere gebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten:Ich kaufe regelmäßig Fachbücher und arbeite diese systematisch durch.Ich habe einen Udemy Pro Account und mache dort Online-Kurse.Außerdem absolviere ich regelmäßig Microsoft-Zertifizierungen (z. B. im Azure-Umfeld).Darüber hinaus lerne ich autodidaktisch: Ich baue mir eigene Testumgebungen, experimentiere mit Frameworks und verfolge aktiv Tech-Communities. Das macht mir nicht nur Spaß, sondern hilft mir, auf dem neuesten Stand zu bleiben.KI in der Softwareentwicklung – wie nutzt ihr heute im Team schon Künstliche Intelligenz?Max: KI ist für uns ein zentrales Thema und längst Alltag. Wir setzen schon heute verschiedene Tools ein. Zum Beispiel GitHub Copilot für smarte Code-Vervollständigung, Cursor IDE für interaktive Entwicklung oder CodeRabbit für automatisierte Code-Reviews.Auch bei UX-Design hilft uns Lovable. Und wir haben eine GPT-Integration im Einsatz – zum Beispiel für semantische Suchen im Help Center. Gleichzeitig eruieren wir laufend neue Dinge – etwa automatische Dokumentation aus Anwendungen, KI-gestützte Fehleranalysen entlang von User Journeys oder auch smarte Assistenten für Architekturentscheidungen.Wichtig ist uns dabei: Wir arbeiten mit GPT über Azure – und nicht über openai.com – um DSGVO-konform zu bleiben. Die Ergebnisse verknüpfen wir mit Vektordatenbanken, etwa um Inhalte im Help Center personalisiert ausspielen zu können.Für mich steht fest: KI ist kein Ersatz, sondern ein Werkzeug. Wer es intelligent nutzt, kann effizienter arbeiten. Wer sich blind darauf verlässt, gefährdet Qualität und Sicherheit.Wie wird sich die Rolle des Softwareentwicklers aus deiner Sicht durch KI verändern?Max: Massiv. Aber nicht so, wie viele befürchten, ihre Rolle wandelt sich.Statt nur zu coden, geht es mehr um:Konzepte und Lösungen entwickelnQualitätssicherung übernehmenKI-Ergebnisse hinterfragen und optimierenSicherheitslücken früh erkennenKI übernimmt Routine – wir übernehmen Verantwortung für die Orchestrierung.Und auch das Lernen verändert sich:Früher haben wir auf Google oder Stack Overflow gesucht. Heute kann ich mit GPT-Modellen komplexe Fragen direkt durchspielen, Ideen testen und schneller lernen.Ich merke selbst: Meine Lernkurve ist durch KI deutlich steiler geworden..Fazit: Warum SupplyOn ein idealer Ort für moderne Entwickler*innen istMax: „Weil ich hier gestalten, lernen und wachsen kann – mit einem starken Team, modernem Tech-Stack und viel Vertrauen. Wer Eigenverantwortung liebt und sich für KI begeistert, ist bei SupplyOn genau richtig.“
Wie moderne Softwareentwicklung bei uns aussieht – mit Verantwortung, KI und echtem Impact

Einblicke in unsere internen UCD Trainings – wie wir unsere Mitarbeitenden unterstützen und was wir für sie tun

Bei SupplyOn bedeutet die Unterstützung unserer Mitarbeitenden nicht nur, ihnen Vorteile zu bieten, sondern ihnen auch die Denkweise, Fähigkeiten und Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um sich weiterzuentwickeln, zusammenzuarbeiten und wirklich etwas zu bewirken. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, sind praktische, funktionsübergreifende Schulungsinitiativen wie unsere interne Schulung zum nutzerzentrierten Design (UCD).Wir wollen unsere Mitarbeitenden dazu befähigen, nutzerorientiert zu denken, um so eine bessere Kundenorientierung zu erreichen.Die UCD-Schulung, die vollständig von unserem internen UX-Team entwickelt und durchgeführt wird, ist mehr als nur eine Schulung zum Thema Design. Sie ist eine Investition in die Herangehensweise unserer Mitarbeitenden an Problemlösungen.Durch die Begleitung der Teilnehmenden durch reale Szenarien hilft die Schulung den Teams aus den Bereichen Beratung, Marketing und Lieferanten-Onboarding, Folgendes zu lernen:Echte Nutzerbedürfnisse identifizieren, anstatt auf vage Feature-Anfragen zu reagieren.User Journeys zu erstellen, um Schwachstellen und Chancen aufzudecken.Es müssen klare, menschenzentrierte Anforderungen definiert werden.Die Ausrichtung auf die Ziele der Nutzer führt zu einer effektiveren teamübergreifenden Zusammenarbeit.Dieser Ansatz gibt unseren Mitarbeitenden praktische Werkzeuge an die Hand, um ihre täglichen Herausforderungen – sei es die Einbindung von Lieferanten, die Erstellung von Kampagnen oder die Verbesserung von Kundenprozessen – mit einer neuen, nutzerorientierten Perspektive anzugehen.Lernräume schaffen, die Anklang findenWas diese Schulung auszeichnet, ist ihre Authentizität: Sie wird nicht von einem externen Coach durchgeführt, sondern von einem Kollegen, der unsere täglichen Realitäten versteht. Dadurch ist die Erfahrung besser nachvollziehbar und die Lektionen lassen sich direkter anwenden.Und die Wirkung ist deutlich:„Ich war überrascht zu sehen, wie viel Arbeit Design tatsächlich ist – viel mehr als nur schöne Bilder zu zeichnen.“„Das gibt uns eine gute Grundlage, um unsere Herangehensweise an Probleme zu ändern.“„Ich möchte das in die Praxis umsetzen und öfter aus der Perspektive unserer Nutzer denken.“Diese Reflexionen zeigen, wie transformativ eine gut konzipierte interne Lernerfahrung sein kann.Eine Kultur des Wachstums und der Zusammenarbeit fördernMit dieser Initiative senden wir ein kulturelles Signal:Wir glauben daran, voneinander zu lernen, wir legen Wert auf teamübergreifende Zusammenarbeit, wir befähigen unsere Mitarbeitende, Annahmen zu hinterfragen und unsere Arbeitsweise zu verbessern – gemeinsam.Diese Art der internen Entwicklung stärkt nicht nur unser Unternehmen, sondern auch unsere Mitarbeitende. Sie hilft jedem Teammitglied, sich gut gerüstet und ermutigt zu fühlen, in seiner Rolle zu wachsen.AusblickWir freuen uns darauf, dass in Zukunft noch mehr Teams an den Sitzungen teilnehmen werden. Denn wenn unsere Mitarbeitende unsere Nutzer besser verstehen, entwickeln sie bessere Lösungen, und davon profitieren alle.Mehr zum Thema User-Centered Design gibt es hier: Usability und Produktdesign bei SupplyOn – Alles dreht sich um unsere Anwender
Einblicke in unsere internen UCD Trainings – wie wir unsere Mitarbeitenden unterstützen und was wir für sie tun

Consultant Supply Chain Digitalisierung: Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Supply Chain gestalten

Ein interview mit Christian Poetzel, Manager Consulting Supplier Management bei SupplyOnDie Rolle als Consultant Digitalisierung ist heute wichtiger denn je – insbesondere im Supply Chain Management. Bei SupplyOn eröffnen sich spannende Karrierewege für Menschen, die die digitale Transformation globaler Lieferketten aktiv mitgestalten möchten. Christian Poetzel, Manager im Bereich Consulting, gibt einen Einblick in seinen Arbeitsalltag, beschreibt die Fähigkeiten, die in dieser Rolle gefragt sind, und zeigt auf, welche Entwicklungsmöglichkeiten Consultants bei SupplyOn offenstehen.Wie sieht dein Alltag als Manager Consulting aus?Christian: Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Lieferantenbeziehungen zu digitalisieren und nachhaltiger zu gestalten. Mein Team und ich helfen, Daten in komplexen Lieferketten transparent zu machen und Prozesse gezielt zu optimieren. So schaffen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Grundlage für mehr Effizienz und Stabilität in ihren Supply Chains.Meine Aufgabe als Manager ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit mein Team Projekte erfolgreich umsetzen kann. Dazu gehört, Prozesse zu analysieren, Potenziale zu erkennen und unsere digitalen Software-Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden zu implementieren.Kein Tag verläuft gleich: Mal stehen interne Abstimmungen im Vordergrund, mal arbeiten wir eng mit unseren Kunden an strategischen Projekten. Was dabei immer im Fokus steht, ist die Frage, wie wir konkrete Anforderungen in passgenaue, digitale Lösungen übersetzen können. Die Vielfalt an Themen macht die Arbeit nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr spannend.Welche Schlüsselkompetenzen braucht ein Consultant im Bereich Supply Chain Digitalisierung?Christian: Wichtige Fähigkeiten sind eine klare, strukturierte Kommunikation und ein gutes Gespür für unterschiedliche Perspektiven – intern wie extern. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden setzt voraus, dass wir komplexe Anforderungen verstehen und sie verständlich aufbereiten. Dabei kommt es darauf an, im Team und mit den Kunden tragfähige Lösungen zu entwickeln.Neben Kommunikationsstärke sind Eigenverantwortung und eine lösungsorientierte Arbeitsweise gefragt. Die digitale Transformation im Supply Chain Management entwickelt sich stetig weiter. Wer offen für Veränderungen ist und Freude daran hat, Neues zu lernen, ist bei uns gut aufgehoben. Wir fördern eigenständiges Handeln und erwarten, dass unsere Beraterinnen und Berater Verantwortung übernehmen – von Anfang an. Wie das im Alltag aussieht, zeigen beispielsweise Maria-Pia Drago und Xiurong Cai in ihrem Erfahrungsbericht „Taking Ownership“.Auf fachlicher Ebene braucht es eine gewisse IT-Affinität sowie Erfahrung im Projektmanagement. Zu unseren täglichen Aufgaben gehören Planung und Koordination von Kundenprojketen sowie die Implementierung unserer digitalen Lösungen bei internationalen Kunden. Auch ein strukturiertes Prozessdenken ist wichtig, um komplexe Lieferantenprozesse zu analysieren und nachhaltig zu verbessern. Diese Skills helfen dabei, die digitale Transformation unserer Kunden gezielt voranzutreiben.Welche Karrierewege bietet SupplyOn Consultants im Bereich Digitalisation?Christian: Bei SupplyOn gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Karriereweg aktiv zu gestalten. Wer als Consultant Digitalisation startet, kann sich gezielt spezialisieren - etwa im Transport Management, Supplier Relationship Management oder Qualitätsmanagement. Diese Spezialisierungen bieten die Chance, tiefer in ein Fachgebiet einzutauchen und sich als Experte zu etablieren.Mit zunehmender Erfahrung wachsen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Viele Kolleginnen und Kollegen übernehmen Teilprojekte oder kleinere Einzelprojekte und steuern später umfassende Programme für unsere Kunden. Der Übergang in eine Führungsrolle erfolgt oft schrittweise - so wie bei meiner Kollegin Kathrin. Sie begann als Werkstudentin, leitete später parallel mehrere Projekte und ist heute als Führungskraft bei SupplyOn tätig.Für alle, die internationale Zusammenarbeit suchen, gibt es spannende globale Projekte. Die enge Zusammenarbeit mit globalen Teams gehört bei uns zum Alltag. Uns ist wichtig, dass jede und jeder einen individuellen Weg findet, der zu den eigenen Stärken und Zielen passt - egal, ob in einer Expertenrolle oder als Führungskraft. In jedem Fall bietet SupplyOn die Möglichkeit, die digitale Transformation aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen.Warum ist SupplyOn ein attraktiver Arbeitgeber für Consultants in Digitalisation?Christian: Bei SupplyOn schaffen wir ein Umfeld, in dem Mitdenken und Mitgestalten ausdrücklich gewünscht sind. Unsere Consultants treffen Entscheidungen dort, wo ihre fachliche Expertise liegt – im Team und direkt im Projekt. Das gibt Raum, eigene Ideen einzubringen, Lösungen zu entwickeln und sie gemeinsam mit unseren Kunden umzusetzen.Unsere Zusammenarbeit basiert auf Teamgeist und Co-Creation. Im Zentrum stehen die Anforderungen unserer Kunden und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Das eröffnet neue Perspektiven und die Möglichkeit, die eigenen Skills kontinuierlich auszubauen.Gleichzeitig legen wir großen Wert auf individuelle Entwicklung. Ob durch gezielte Weiterbildung, neue Aufgaben in einer anderen Rolle oder den nächsten Schritt Richtung Führung - wir fördern und unterstützen sie auf ihrem Weg. Wer bei uns arbeitet, hat die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewegen.Was reizt dich besonders an deiner Führungsrolle?Christian: Mich motiviert vor allem die Möglichkeit, mein Team zu begleiten und zu unterstützen. Es ist eine bereichernde Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Menschen ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen können. Zu erleben, wie sich Kolleginnen und Kollegen neuen Aufgaben stellen und eigene Ideen einbringen, ist für mich erfüllend.Darüber hinaus begeistert mich der Einfluss, den wir mit unserer Arbeit haben. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Lieferketten effizienter zu gestalten und Transparenz zu schaffen – und leisten damit einen spürbaren Beitrag zu ihrem Geschäftserfolg. Die Vielfalt der Projekte, die Zusammenarbeit mit internationalen Teams und die Dynamik in der digitalen Transformation sorgen dafür, dass kein Tag wie der andere ist. Diese Mischung aus strategischer Verantwortung, Teamarbeit und Abwechslung macht für mich den Reiz dieser Rolle aus.Weitere Einblicke zum Thema Leadership und Verantwortung findest du hier: Lebendige Leadership-Kultur
Consultant Supply Chain Digitalisierung: Verantwortung übernehmen und die Zukunft der Supply Chain gestalten

LOVE TO LEAD: Führung im agilen Umfeld – Insights von Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn

Wie stärkt man als Product Owner seine Führungskompetenz?Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn und Change-Agent der „LOVE TO LEAD“-Initiative, teilt seine Erfahrungen, wie man im agilen Umfeld wirksam führt – und welche Rolle SAFe und Selbstentwicklung dabei spielen. Michael, welche Führungsansätze sind für dich als Product Owner im agilen Umfeld besonders wichtig?Michael: Ein zentraler Punkt ist für mich die klare Kommunikation von Zielen. Als Product Owner habe ich die Aufgabe, die Vision für das Produkt so zu formulieren, dass sie für das gesamte Team greifbar wird. Gleichzeitig ist es essenziell, dass ich jederzeit ansprechbar bin, um Fragen zu klären oder Hindernisse aus dem Weg zu räumen.Agiles Arbeiten bedeutet außerdem, dass wir flexibel bleiben und auf Veränderungen schnell reagieren können. Dabei hilft mir das Scaled Agile Framework enorm, da es Strukturen vorgibt, die auch in dynamischen Projektsituationen Orientierung schaffen. Ein weiteres wichtiges Element ist Vertrauen: Ich vertraue meinem Team und gebe den Entwicklern den Raum, eigene Entscheidungen zu treffen. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern führt oft zu kreativen und innovativen Lösungen. Wie setzt du effektive Führungstechniken in deiner Rolle als Product Owner um?Michael: Ich lege großen Wert darauf, Entscheidungen transparent zu kommunizieren und die Prioritäten klar zu definieren. Das Product Backlog ist mein zentrales Werkzeug, um sicherzustellen, dass das gesamte Team den gleichen Fokus hat.Darüber hinaus sehe ich meine Rolle auch darin, die Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern zu koordinieren. Ich spreche nicht nur mit unseren Entwicklern, sondern auch mit Kunden, dem UX-Team und anderen Abteilungen. Dieses Zusammenspiel ist entscheidend, um Produkte zu entwickeln, die tatsächlich den Anforderungen unserer Kunden entsprechen.Ein weiteres wichtiges Führungsinstrument ist das regelmäßige Feedback. Sowohl in Retrospektiven als auch in Reviews ermutige ich mein Team dazu, offen über Herausforderungen zu sprechen. Dadurch verbessern wir uns kontinuierlich. Hier kommt uns die positive Fehlerkultur bei SupplyOn besonders entgegen. Wie hat dich die „LOVE TO LEAD“-Initiative bei deiner Entwicklung vom Product Owner zum Senior Product Owner unterstützt?Michael: LOVE TO LEAD ist für mich mehr als nur ein Leadership-Verständnis – es ist ein echter Kompass, der mir geholfen hat, meine Rolle als Product Owner weiterzuentwickeln. Der Wert Self-Development ist besonders wichtig für mich. Er ermutigt mich, kontinuierlich an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, sei es durch Weiterbildungen oder die Übernahme von komplexeren Projekten.Die Möglichkeit, als Change Agent an der Entwicklung der Leadership-Prinzipien mitzuwirken, hat mir zudem eine neue Perspektive auf Führung gegeben. Es war spannend zu sehen, wie unsere Prinzipien nicht nur für disziplinarische Führungskräfte, sondern für alle Mitarbeitenden gelten – unabhängig von ihrer Position. Diese Erfahrung hat mich motiviert, selbst mehr Verantwortung zu übernehmen und mein Team noch stärker zu unterstützen. Welche Rolle spielt das Scaled Agile Framework (SAFe) in deiner Führungsarbeit und wie hilft es dir, Führungsaufgaben zu strukturieren?Michael: Das Scaled Agile Framework gibt uns die Werkzeuge an die Hand, die wir brauchen, um komplexe Projekte effektiv zu managen. Ein Highlight ist das vierteljährliche PI-Planning, bei dem wir uns mit allen beteiligten Teams zusammensetzen und die Ziele für die nächsten drei Monate festlegen. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, klare Führungsstrukturen zu haben.SAFe gibt uns eine stabile Struktur, die dennoch flexibel genug ist, um dynamischen Anforderungen gerecht zu werden. Für mich als Product Owner bedeutet das, die Anforderungen aus meinem Bereich so zu priorisieren, dass sie nicht nur unsere internen Ziele erfüllen, sondern auch auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Dabei sind die Prinzipien von LOVE TO LEAD wie Long-term Thinking und Customer Value eine enorme Unterstützung, um Entscheidungen zu treffen, die nachhaltig und wertschöpfend sind. Tipps für angehende Product Owner von Michael:Arbeite kontinuierlich an deiner WeiterentwicklungNutze Feedback aktiv zur KarrieregestaltungÜbernimm Verantwortung und stelle dich HerausforderungenWeitere Einblicke: Interview mit Maria-Pia Drago – „Taking Ownership at Work“Alltag eines POs: Interview mit Dominik Halamoda
LOVE TO LEAD: Führung im agilen Umfeld – Insights von Michael Hübner, Senior Product Owner bei SupplyOn

Modernes Product Management bei SupplyOn: Hassan und Martin im Interview

Wie war der Bewerbungsprozess bei SupplyOn?Hassan: Der Bewerbungsprozess bei SupplyOn war strukturiert und professionell, was mir sehr gut gefallen hat. Die Gespräche waren sowohl auf fachlicher als auch persönlicher Ebene intensiv, was einen guten Einblick in die Unternehmenskultur gab. Besonders beeindruckend war der Fokus auf innovative Technologien und das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung – genau die Art von Umgebung, in der ich mein Wissen und meine Erfahrung im Bereich B2B SaaS und AI-getriebene Lösungen einbringen kann.Martin: Durch eine Empfehlung einer ehemaligen Kollegin bin ich auf die Stelle bei SupplyOn aufmerksam geworden und habe mich daraufhin beworben. Kurz danach wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch nach Hallbergmoos eingeladen.Dabei hatte ich die Gelegenheit, nicht nur meinen direkten Vorgesetzten, sondern auch weitere potenzielle Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen, was mir gleich einen sehr positiven Eindruck vermittelt hat.Während des Gesprächs erhielt ich auch eine Aufgabe – an deren Inhalt ich mich leider nicht mehr genau erinnere – und konnte so den Gesprächsteilnehmern meine Fähigkeiten präsentieren.Was wäre eine typische Interviewfrage an einen Product Manager im Bewerbungsgespräch und was wäre eine typische Antwort?Hassan: Eine häufige Frage ist: „Wie gehen Sie mit komplexen Herausforderungen im Produktmanagement um?“ Eine typische Antwort von mir wäre: „Ich analysiere das Problem zuerst aus verschiedenen Perspektiven – sowohl technisch als auch geschäftlich. Mein Ziel ist es, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die das Produkt voranbringen und den Nutzenden echten Mehrwert bieten.“Martin: Welche Aufgaben sehen Sie in der Verantwortung eines Product Managers? Kennen Sie die Inhalte der Rolle Product Manager im Kontext des SAFe Frameworks?Warum hast du dich für deinen Job bei SupplyOn entschieden?Hassan: Ich habe mich für SupplyOn entschieden, weil das Unternehmen eine beeindruckende Vision und eine klare Strategie hat, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung von Supply-Chain-Prozessen. Als Product Manager für das AI-driven Source-to-Contract-Produkt bin ich begeistert, in einem Umfeld zu arbeiten, das meine Leidenschaft für B2B SaaS-Lösungen und Künstliche Intelligenz teilt. Die Möglichkeit, innovative Produkte zu entwickeln und gleichzeitig eng mit Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenzuarbeiten, ist eine tolle Herausforderung.Martin: Für mich war der Wechsel von der aktiven Rolle im Supplier Quality Management eines herstellenden Unternehmens hin zur Entwicklung von Systemlösungen besonders spannend.Was mich letztlich aber überzeugt hat, waren die Möglichkeiten bei SupplyOn: Hier kann ich den Kunden durch innovative Lösungen helfen, ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Es macht mir Spaß, mein Fachwissen einzubringen und aktiv zur Weiterentwicklung der Kundenprozesse beizutragen.Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag als Product Manager aus?Hassan: Mein Arbeitstag beginnt in der Regel mit einem Check-in mit meinem Team, um sicherzustellen, dass alle auf dem neuesten Stand sind. Danach arbeite ich an der Weiterentwicklung unserer Source-to-Contract-Produkte, analysiere Markttrends und spreche mit Stakeholdern, um sicherzustellen, dass unsere Lösungen den Bedürfnissen der Nutzenden gerecht werden. Ein großer Teil meiner Arbeit besteht darin, Marktanalysen durchzuführen und sicherzustellen, dass wir mit unseren Produkten immer einen Schritt voraus sind.Martin: Der Arbeitsalltag bei SupplyOn ist äußerst vielseitig. Einerseits arbeitet man an eigenen Konzepten und Ideen, andererseits steht der regelmäßige Austausch mit Kunden und Kolleginnen und Kollegen im Mittelpunkt.Dabei reicht das Spektrum von der Präsentation übergeordneter Strategien bis hin zur Klärung von Detailfragen in spezifischen Bereichen.Man ist also täglich in unterschiedliche Themen involviert und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun, was den Alltag spannend und abwechslungsreich macht.An welchen Projekten arbeitest du aktuell und welche konkreten Herausforderungen löst du?Hassan: Derzeit bin ich für alle AI-Initiativen im Source-to-Contract-Bereich verantwortlich, der mehrere Produkte umfasst. Dazu gehört auch die Arbeit an einem neuen, AI-basierten Produkt, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet und nicht veröffentlicht ist. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, unsere bestehenden Prozesse durch Automatisierung und intelligente Entscheidungsfindung zu verbessern. Der Fokus liegt darauf, den reibungslosen Übergang zu AI-gestützten Lösungen zu gewährleisten, ohne die Benutzerfreundlichkeit unserer Produkte zu beeinträchtigen.Martin: Derzeit arbeiten wir an mehreren spannenden Projekten. Seit Anfang des Jahres entwickeln wir gemeinsam mit einem Pilotkunden den neuen Service „SupplyOn Audit Management“, der bereits das Interesse weiterer Kunden geweckt hat.Ein weiteres spannendes Projekt ist die Neuentwicklung des „SupplyOn Action Management“ zu einem zentralen Service namens „Action Center“. Hierbei kooperieren wir intensiv mit verschiedenen internen Bereichen, die diese zentrale Funktion in ihre eigenen Services integrieren möchten.Was ist das Tolle an deinem Product Manager Job?Hassan: Das Besondere an meiner Rolle ist die Mischung aus technischer Innovation und strategischem Management. Ich habe die Möglichkeit, aufkommende Technologien wie AI aktiv zu gestalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass diese Lösungen einen echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Besonders spannend ist es, in einem so dynamischen Umfeld zu arbeiten, in dem ich immer wieder neue Ansätze ausprobieren und optimieren kann.Martin: Was mir am Product Manager Job so gefällt ist, dass man fokussiert an seinen Produkten arbeiten kann, aber auch die Verbindung zu anderen Lösungen nicht vergisst. Das sorgt für Abwechslung und lässt einen Teil eines größeren Ganzen sein.Besonders schätze ich auch die Zusammenarbeit mit unseren Kunden – auch wenn sie manchmal herausfordernd ist, fühlt es sich umso besser an, wenn man gemeinsam eine Lösung findet. Das gibt mir immer wieder Bestätigung in meiner Arbeit.Wie hat sich deine Karriere als Product Manager bei SupplyOn entwickelt?Hassan: Seitdem ich bei SupplyOn bin, konnte ich meine Verantwortung auf den gesamten Source-to-Contract-Bereich ausweiten, insbesondere im Hinblick auf AI-getriebene Innovationen. Die Möglichkeit, über mehrere Produkte hinweg zu arbeiten und die Entwicklung intelligenter Lösungen voranzutreiben, hat mir geholfen, meine strategischen Fähigkeiten weiter auszubauen und tiefer in die Welt der digitalen Transformation im B2B-Bereich einzutauchen.Martin: Ich bin 2018 als „Solution Manager“ und „Supplier Quality Expert“ bei SupplyOn gestartet – damals hatte ich ehrlich gesagt noch wenig Erfahrung in der Entwicklung von Software-as-a-Service. Doch mein Hintergrund im Supplier Quality Management hat mir enorm dabei geholfen, passende Lösungen zu finden. Mit der Einführung des SAFe-Frameworks haben sich meine Aufgaben verändert, und ich bin zum Product Manager für SQM aufgestiegen, was ich bis heute bin. Der Übergang in diese neue Rolle brauchte natürlich etwas Zeit, aber ich konnte Schritt für Schritt in die Verantwortung hineinwachsen.Was macht dein Team aus?Hassan: Unser Team ist äußerst vielseitig und innovationsgetrieben. Wir arbeiten eng zusammen, um die besten Lösungen zu finden, die sowohl unseren Kunden als auch den internen Anforderungen gerecht werden. Was unser Team besonders ausmacht, ist die starke Kommunikation und die Fähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.Martin: Kurz gesagt, es „menschelt“. Zwischen den vielen Bits und Bytes sitzen immer noch Menschen, mit denen man gut diskutieren, ja auch mal streiten, aber auch gemeinsam feiern kann. Die flache Hierarchie ist hier nicht nur ein Buzzword, sondern wird wirklich so gelebt.Warum passt dein Arbeitgeber zu dir?Hassan: SupplyOn bietet die ideale Umgebung für jemanden wie mich, der gerne an der Schnittstelle von Technologie und Strategie arbeitet. Das Unternehmen fördert Innovation und gibt mir die Freiheit, meine Erfahrungen im Bereich B2B SaaS und Künstliche Intelligenz voll einzubringen. Darüber hinaus unterstützt SupplyOn agile Arbeitsweisen und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Teams, was es mir ermöglicht, die besten Ergebnisse für unsere Produkte zu erzielen.Martin: Weil mir zum einen die Aufgabe sehr Spaß macht, ich in einem großartigen Team mitarbeiten darf und SupplyOn ein Arbeitgeber ist, der meine Meinung schätzt, wie ich es in meinem bisherigen Arbeitsleben so noch nicht erfahren habe. Auch dass ich meine Nebentätigkeit als Trainer des VDA QMC so gut einplanen, aber auch Mehrwerte für unsere Lösungen daraus ziehen kann, macht meinen beruflichen Alltag natürlich noch abwechslungsreicher und erfüllender.
Modernes Product Management bei SupplyOn: Hassan und Martin im Interview