SupplyOn bietet Frühwarnsystem im Bestellprozess:

23. Oktober 2012 · Lesedauer < 2 Min.

Individuell konfigurierbare Alert-Funktionen sorgen für maximale Transparenz bei Einkäufern und Lieferanten

SupplyOn verbessert mit einem neuen Frühwarnsystem den reibungslosen Ablauf im Bestell- und Lieferprozess. Mit individuell anpassbaren Erinnerungsfunktionen können Störungen in der Supply Chain frühzeitig erkannt und vermieden werden. Außerdem lässt sich so die Transparenz in der Supply Chain für Einkäufer und Lieferanten deutlich erhöhen. Missverständnisse in der Kommunikation und Engpässe in der Versorgungssituation werden damit minimiert.

Einkäufer können sich künftig an ausstehende Bestellbestätigungen von Lieferanten erinnern lassen. Die elektronische Bestellbestätigung zeigt dem Einkäufer, ob der Lieferant auch tatsächlich in der Lage ist, die bestellte Ware rechtzeitig zu liefern. Kann der Lieferant nicht zum gewünschten Termin liefern, hat er die Möglichkeit abweichend zu bestätigen. Für den Fall, dass keinerlei Bestätigung erfolgt, wird automatisch eine Nachricht an beide Seiten geschickt.

Auch die Erinnerung an anstehende oder bereits überfällige Lieferungen ist möglich. Diese wird je nach individueller Einstellung kurz vor der anstehenden Lieferung oder bei verspäteter Lieferung verschickt. Sie ist insbesondere in der Zusammenarbeit mit Lieferanten hilfreich, bei denen nur sporadisch bestellt wird.

Mit Hilfe der individuell konfigurierbaren Alert-Funktionen können Einkäufer ihre tatsächliche Versorgungssituation besser beurteilen und Engpässe vermeiden. Die Darstellung der Daten in einem gemeinsamen, für Einkäufer und Lieferanten zugänglichen System, bietet beiden Seiten optimale Transparenz. Damit sind das frühzeitige Erkennen von Problemen und eine effiziente Arbeitsweise möglich. So unterstützt SupplyOn nachhaltig die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Fertigungsindustrie.