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Kategorie: Inside

Mit vereinten Kräften gegen den Klimawandel

Anfang Juli fand bei SupplyOn ein Supplier Community Event zum Thema Company Carbon Footprint (CCF) statt, um die Bedeutung der CO2-Reduktion innerhalb der Lieferkette zu vermitteln. Die Veranstaltung war eine gemeinsame Initiative von Continental, Bosch, Schaeffler und Vitesco Technologies und wurde von SupplyOn durchgeführt und unterstützt.Ziel war es, Lieferanten zur genauen Messung sowie zur Angabe ihrer CO2-Emissionen zu animieren. Das Tool dafür stellt SupplyOn in Form einer Umfrage zur Verfügung, mit der die Daten sehr effizient erhoben werden können. Diese sind für die Bestimmung der Umweltauswirkungen der Lieferkette von entscheidender Bedeutung und tragen dazu bei, Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Mit der Veranstaltung wurde auch das Bewusstsein für den CO2-Fußabdruck geschärft und Hilfe für die Berechnung und Nachverfolgung der Emissionen gegeben.Die Experten der beteiligten Unternehmen betonten insbesondere die Notwendigkeit nachhaltiger Geschäftspraktiken. Andrej Antipov von Bosch hob die Übereinstimmung zwischen den Beteiligten hervor sowie das gemeinsame Ziel, ein CO2-Reporting inklusive wirkungsvoller Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette umzusetzen. Bosch hat im Rahmen seiner Klimaschutzaktivitäten die CO2-Emissionen in den vor- und nachgelagerten Stufen seiner Wertschöpfungskette (Scope 3) im Blick – mit dem Ziel, diese bis 2030 gegenüber dem Basisjahr 2018 um 15 Prozent zu senken.Veronika Leutgäb von Continental sprach über den Einsatz erneuerbarer Energien – und wie wichtig es ist, dass auch Lieferanten Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen. Continental ist der globalen RE100-Initiative beigetreten und hat sich der Nutzung von Ökostrom verschrieben. Von seinen Zulieferern erwartet das Unternehmen, dass sie dasselbe tun. Durch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien können die CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette erheblich reduziert werden.Die Veranstaltung bot den Unternehmen eine Plattform, um voneinander zu lernen und bewährte Verfahren zur Messung und Reduzierung des CO2-Fußabdrucks auszutauschen. Es war eine Gelegenheit für Lieferanten, die Erwartungen ihrer Kunden in Bezug auf die Umweltauswirkungen zu verstehen und ihre Praktiken mit den Nachhaltigkeitszielen der Kunden in Einklang zu bringen.Ein wichtiger Schritt zur Förderung des Umweltbewusstseins der GeschäftspartnerDas CCF-Event war ein wichtiger Schritt zur Förderung von Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit innerhalb der Lieferkette. Es hat Lieferanten ermutigt, ihre Kohlenstoffemissionen zu messen und zu melden, um gemeinsam an der Schaffung einer grüneren und saubereren Lieferkette für eine nachhaltige Zukunft zu arbeiten.Markus Oberender betonte auch, dass Vitesco Technologies an der allgemeinen Strategie und dem Fahrplan der Lieferanten interessiert ist, z.B. wann sie anfangen werden, nur noch erneuerbare Energien zu nutzen und wann sie planen, klimaneutral zu werden.Die Schaeffler Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu arbeiten und die CO2-Emissionen sowohl in der eigenen Produktion als auch in der Lieferkette zu reduzieren - zum Beispiel durch den Einsatz erneuerbarer Energien. Sophia Schmid von Schaeffler hob die Wichtigkeit der CCF-Umfrage hervor, um Transparenz zu schaffen. Die Ergebnisse der Umfrage werden bei künftigen Bewertungen der Lieferkette berücksichtigt und unterstreichen das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Beschaffungsentscheidungen. Vitesco Technologies unterstützte diese Aussage: Für sie wird dies eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre sein. Je früher die Lieferanten damit beginnen, desto besser.Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg, der nicht nur die Zusammenarbeit der Branchenführer bei der Förderung nachhaltiger Geschäftspraktiken zeigte, sondern auch die Bereitschaft ihrer Lieferanten, diese Ziele zu unterstützen. Die Zusammenarbeit von SupplyOn, Continental, Bosch, Schaeffler und Vitesco Technologies unterstreicht die Bedeutung der Messung und Reduzierung des CO2-Fußabdrucks für die Schaffung einer umweltverträglichen Lieferkette.
Mit vereinten Kräften gegen den Klimawandel

SupplyOn Channel Partner Ecosystem für die digitale Transformation in der chinesischen Fertigungsindustrie

Angesichts der aktuellen operativen Herausforderungen sollten Fertigungsunternehmen mehr denn je ihre Supply Chain in den Fokus ihres Handelns stellen. SupplyOn bietet seit mehr als 20 Jahren nicht nur führende Supply-Chain-Lösungen für die intelligente Zusammenarbeit und Visualisierung in der Industrie, sondern verfügt auch über die weltweit größte Kundenbasis in der Industrie und ein einzigartiges Branchen-Ecosystem mit mehr als 140.000 aktiven Lieferanten.SupplyOn baut nun in China ein "Channel Partner Ecosystem" auf, in dem wir unsere langjährigen Erfolge und Erfahrungen mit unseren Partnern teilen. Die Beteiligung unserer Partner bildet dabei nun ein zusätzliches Fundament für die Erfolge unserer Lösungen und unseres Ecosystems.Mit dem Channel Partner Ecosystem möchte SupplyOn die Interessen des Channels in vollem Umfang berücksichtigen. Dabei fördern wir mit der Channel Leading Strategy unsere Partner intensiv und unterstützen sie dabei, attraktive Angebote für die Bündelung von Services anzubieten. Durch die Ergänzung von Kompetenzen wollen wir so einen gegenseitigen Nutzen – kurz: eine Win-Win-Situation – erreichen. Anders gesagt: SupplyOn teilt sein Know-how und seine Erfahrung bei Supply-Chain-Lösungen aktiv mit seinen Partnern und beide Seiten arbeiten gemeinsam daran, ihr Geschäft weiterzuentwickeln und auszubauen.Gemeinsam sind wir stärkerSupplyOn wird sein Channel-Geschäft in China weiter ausbauen. Unser Fokus ist dabei, unseren Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten, die Vermarktung von SupplyOn-Lösungen voranzutreiben und noch mehr chinesische Hersteller auch global zu unterstützen.Dafür geht SupplyOn schon immer Partnerschaften mit Gleichgesinnten ein. Wenn Sie die Vorteile der digitalen Transformation und intelligenter Lösungen nutzen möchten, laden wir Sie ein, dem SupplyOn Channel Partner Ecosystem beizutreten. SupplyOn unterstützt Sie dabei, ein professionelles Team aufzubauen, Ihre Kundenbetreuung zu optimieren und effiziente Absatzmärkte über Online- und Offline-Kanäle zu verbinden. Das erste persönliche Channel Partner Meeting findet übrigens im Oktober in Shanghai statt.Interessiert? Wenn Sie Channel Partner von SupplyOn werden möchten, finden Sie hier mehr Informationen dazu (Seite auf Englisch).
Qian Yang · 10. August 2023 - Lesedauer < 2 Min.
SupplyOn Channel Partner Ecosystem für die digitale Transformation in der chinesischen Fertigungsindustrie

Neue Features entwickelt im Program Increment 2023-02

In zwölf Wochen kann viel passieren: Wir präsentieren die Ergebnisse der Entwicklerteams in den Lösungen Supplier Quality Management, Invoicing und AirSupply. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review war das Ziel der letzten drei Monate, durch eine neue Statusanzeige im Navigationsbereich mehr Transparenz für Kunde und Lieferant zu schaffen: Die User erkennen nun auf einen Blick, in welchen Kategorien schon Fragen beantwortet wurden. Außerdem sehen sie sehr schnell, welche Kategorien akzeptierte, nicht akzeptierte oder unter Vorbehalt akzeptierte Fragen enthalten. InvoicingDie grafische Oberfläche von SupplyOn Invoicing wurde von Grund auf neu gebaut – sowohl was das Design als auch die Funktionalität angeht: Damit können User nun schneller sehen, welche Funktionen ihnen zur Verfügung stehen und wie sie diese einsetzen können.Dank der Überarbeitung der Rechnungsprüfung ist es nun möglich, potenzielle Validierungsfehler leichter zu erkennen und zu korrigieren.Sämtliche Listen wie zum Beispiel die Rechnungsliste haben nun eine vollumfängliche Tabellenansicht mit erweiterten Darstellungsmöglichkeiten. So können die User zum Beispiel Spalten einfacher ein- und ausblenden, beliebig verschieben, sortieren oder filtern.Im Payment Status Overview können nun sogar nicht registrierte Lieferanten den Bearbeitungsstatus von Rechnungen einsehen. So müssen sie nicht erst den Support des Kunden kontaktieren und erhalten deutlich schneller die benötigten Informationen.Weiterführende Informationen zur neuen Benutzeroberfläche finden Sie hier. AirSupplyDie letzten Monate hatten außerdem zum Ziel, kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) den Einsatz der AirSupply-SCM-Lösung noch leichter zu machen. Im Easy-Starter-Paket gibt es neben Prozessvereinfachungen auch ein schlankes Nachrichtenformat, dass auch ohne Mapping-Erfahrungen implementiert werden kann. Die neue vorkonfigurierte Software ermöglicht einen stabilen und verschlüsselten Austausch vonBestelldaten,Bestell-Bestätigungsdatenund Vorschau-Daten. Im Scaled Agile Framework schließt eine Entwicklungsperiode direkt an die nächste an. Bleiben Sie also dran und erfahren Sie, welche neuen Features im nächsten Program Increment umgesetzt werden.
Lena Zuber · 2. August 2023 - Lesedauer < 2 Min.
Neue Features entwickelt im Program Increment 2023-02

Fußball für einen guten Zweck: SupplyOn beim Charity Company Championship 2023

Am Samstag, den 22.07.2023, war die SupplyOn Fußballmannschaft wieder für den guten Zweck im Einsatz. Wie auch im letzten Jahr fand der Charity Cup wieder im Sportpark Nymphenburg statt. In der Auflage von 2023 allerdings wieder in vollem Umfang und nicht, wie 2022, in leicht reduzierter Form. Das hieß 24 Mannschaften aufgeteilt in vier Gruppen. Jeweils die ersten zwei Teams kamen in die zweite Runde.Max und Flo, die Gründer des Charity Cups haben sich mächtig ins Zeug gelegt und ein super Event organisiert. An alles wurde gedacht - Ablauf des Turniers und die Versorgung der Spieler und Spielerinnen waren top. Das Wetter hat mitgespielt und so gab es eine schöne Atmosphäre ähnlich einem Sommerfest. Der diesjährige Schirmherr war Jimmy Hartwig - diesmal nicht nur per Videobotschaft, sondern live vor Ort. Er blieb den ganzen Tag, gab zwischendurch immer wieder kurze, motivierende Statements ab und erinnerte die Teilnehmenden daran, dass es um den Spaß geht und jeder auf den anderen aufpassen soll. Er stand auch für Fotos und Gespräche zu Verfügung - ein super Typ!Für den SupplyOn SC blieben die sportlichen Erfolge zwar aus, aber es waren einige knappe Ergebnisse dabei. Den Vorsatz, vor dem Turnier zu trainieren, konnten wir erneut nicht umsetzen. Es bleiben schöne Erinnerungen und der Blick nach vorne auf eine weitere Teilnahme im Jahr 2024.Wir freuen uns natürlich immer über neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter! 🙂Sportliche GrüßeSteffen weitere Informationen zum Veranstalter:www.charitymeetschallenge.comwww.muenchnergeschenkeregen.de
Fußball für einen guten Zweck: SupplyOn beim Charity Company Championship 2023

Girls’ Day 2023: … und Action!

Am 27. April war es wieder so weit: Zum deutschlandweiten Girls‘ Day hatten erneut fünf Mädchen die Gelegenheit, bei SupplyOn in den Arbeitsalltag reinzuschnuppern. Unter dem Motto „Empowered. Connected. Visible – Nimm deine Zukunft selbst in die Hand!“ wollten wir ihnen nicht nur zeigen, wie spannend und vielfältig die IT-Branche ist – sie durften auch direkt ihre Talente ausprobieren. Doch von vorn:Die Lieferkette: einfach erklärtLos ging es zunächst mit einer Begrüßung und einem kleinen Workshop zum Thema Supply Chain. Anhand eines kurzen Erklärvideos und mit Hilfe von plakativen Icons stellten Product Manager Carina und Product Owner Pia vor, wie eine Lieferkette funktioniert, warum sie wichtig ist und was SupplyOn genau macht. Dann durften die Mädchen selbst Hand anlegen und die Lieferkette eines Autos nachstellen.“Kamera ab!“ mit dem Onboarding TeamIm zweiten Workshop stellte unser Onboarding-Team den Mädchen das SupplyOn Studio und ihre Arbeit vor. Unsere Consultants Susann und Charlotte erzählten zunächst, warum wir bei SupplyOn ein professionelles Filmstudio aufgebaut haben und wie wir die Inhalte, die dort produziert werden, nutzen. Danach gab Charlotte einen Einblick in Präsentationstechniken. Hier ging es insbesondere darum, wie man vor der Kamera wirkt und auf welche Aspekte man bei Körperhaltung, Sprache und Wortwahl achten sollte.Ausgestattet mit vielen nützlichen Tipps, konnten sich die Mädchen dann gleich vor und hinter der Kamera ausprobieren. Drei SupplyOn-Kolleginnen aus verschiedenen Abteilungen standen für Interviews zur Verfügung. Jeweils zwei der Mädchen bildeten ein Moderatorinnen-Duo, um mehr über Werdegang und Arbeitsalltag bei SupplyOn zu erfahren. Die anderen drei waren währenddessen gemeinsam mit Jonah, Susann und Charlotte hinter der Kamera aktiv. Bei diesem praktischen Teil hat uns die Professionalität und das Selbstbewusstsein vor der Kamera bei allen Mädchen absolut begeistert. Nach einem Take war alles im Kasten. Ein großes Dankeschön geht hier auch an unsere Interview-Partnerinnen Patricia, Almudena und Pia, die den Mädchen einen offenen Einblick geboten haben.Während sich Charlotte und Jonah dann um den Schnitt der Videos kümmerten, zeigte Susann allen Teilnehmerinnen noch, wie ein Supplier Info Portal in unserem Content Management System entsteht. Denn der Clou für die Mädchen: Für sie wird es ein eigenes Girls‘-Day-Portal mit allen Videos, vielen Fotos und nützlichen Präsentationstipps geben. Eine schöne Erinnerung an einen abwechslungsreichen und spannenden Tag bei SupplyOn.Karriere in der IT-Branche: so vielfältig wie das LebenNach dem ereignisreichen Vormittag und einer kleinen Stärkung ging es weiter im Programm. Der nächste Part war eine Vorstellung verschiedener Karrierewege. Wir hatten die einzelnen Stationen von vier Kolleginnen auf Bildern und Zetteln an einer großen Tafel aufbereitet – allerdings wild gemischt. Jetzt hieß es: welcher Schritt gehört zu wem? Unter welchen Jobbezeichnungen kann ich mir etwas vorstellen? Welche Reihenfolge könnten die Karriereschritte haben?Nach kurzer Bedenkzeit lösten Regina (Training), Maria (EDI Team), Daniela (Consulting) und Katharina (Finance) das Rätsel auf. Nun waren die Unterschiede und die Vielfalt gut zu erkennen. Wir haben Kolleginnen, die auf der Universität studiert haben, andere waren auf der Realschule oder haben ihren Schulabschluss in einem anderen Land gemacht. Von vorheriger Berufserfahrung als Sicherheitsmitarbeiterin über Elektrikerin bis hin zur Leiterin einer Rezeption war alles mit dabei. Und trotzdem verbindet sie jetzt alle eines: SupplyOn.Damit wollen wir dem Nachwuchs mitgeben: Ein Karriereweg muss nicht immer geradlinig sein. Nichts ist für immer in Stein gemeißelt. Und vor allem: Habt Spaß an dem, was ihr tut! Nach der tollen Vorstellung ging es dann in die wohl verdiente Mittagspause. Und nach dieser Stärkung war der Tag auch schon wieder fast vorbei: Zum Schluss ließen wir die einzelnen Stationen mit den Mädchen noch einmal Revue passieren – und als Highlight konnten sie sich direkt ihr eigenes Interview anschauen!Text mit großartiger Unterstützung von Julia Hughes und Katharina Winsczyk
Anja Weber · 12. Juni 2023 - Lesedauer < 4 Min.
Girls’ Day 2023: … und Action!

Neue SupplyOn-Features im Program-Increment (PI) 2023-01

Unsere Entwickler-Teams haben in den letzten drei Monaten wieder volle Power gegeben. Überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen in den Bereichen Visibility & Analytics, Supply Chain Collaboration, Invoicing und AirSupply: Visibility & AnalyticsDie jüngste Entwicklungsphase bringt neue Möglichkeiten in der Product-Footprint-Lösung: Diese bietet ab jetzt eine Kommentarfunktion, die die Zusammenarbeit auf der Plattform erleichtert. Hinzu kommt die neue Funktion „Create parts“. Hiermit kann der User ganz einfach die Teile anlegen, die in der Teileliste fehlen. Supply Chain CollaborationFrischer Wind auch im Bereich Supply Chain Collaboration. Neue, moderne Benutzeroberflächen bieten nun eine noch schnellere Orientierung in den folgenden Übersichten:Bestellungen und Bestellpositionen (neu: optimierte Auftragsbestätigung)KanbanWareneingängeFällige LieferungenIm Bereich Lieferavise besteht jetzt die Möglichkeit, eine vorzeitige Erstellung von Lieferavisen zu unterbinden sowie den manuellen Aufwand für die Verwaltung der kleinsten Verpackungseinheit zu reduzieren.Die neue Funktionalität "Issue Center" zeigt, an welchen Stellen ein User aktiv werden muss, um einen reibungslosen Geschäftsprozess sicherzustellen. Im ersten Schritt werden Unregelmäßigkeiten bei den kumulierten Mengen von Lieferabrufen aufgezeigt. InvoicingIn vielen chinesischen Regionen gibt es mittlerweile eine zusätzliche Möglichkeit, Fapiaos (inländische chinesische Rechnungen) mit dem Golden Tax System zu erstellen. Das so genannte "Fully Digitalized e-Fapiao" befindet sich dort derzeit in der Pilotphase. Lieferanten, die in diesen Regionen ansässig sind, könnten verpflichtet sein, Rechnungen als Fully Digitalized e-Fapiao anstelle traditioneller papiergebundener Fapiaos zu verwenden.Invoicing unterstützt nun das notwendige Download-Format zusätzlich zu den bekannten Übertragungsmöglichkeiten. Alle anderen Schritte im Golden Tax Workflow sind unverändert. AirSupplyDer neue Repair-Order-Prozess in AirSupply ermöglicht es den Kunden, Reparaturaufträge an Lieferanten zu erteilen. Der neue Prozess basiert auf dem existierenden Bestellprozess, unterstützt aber einige Besonderheiten der Reparaturabwicklung:Der Kunden kann dem Lieferanten mitteilen, wann die zu reparierenden Teile abgeschickt wurden und wann sie voraussichtlich eintreffen.Der Lieferant oder das Reparaturzentrum bestätigt den Eingang der Teile und kann nach Begutachtung einen Kostenvoranschlag in AirSupply hochladen, der umgehend zum Kunden gesendet wird.Der Lieferant gibt die voraussichtlichen Reparaturdauer und die Kosten an. So kann der Kunden disponieren und sich mit dem Lieferanten auf Termin und Preis einigen – alle Schritte können nahtlos in AirSupply durchgeführt werden. Haben Ihnen die präsentierten Features gefallen? Bleiben Sie dran und erfahren Sie, welche Neuerungen in den kommenden Monaten entwickelt werden.
Neue SupplyOn-Features im Program-Increment (PI) 2023-01

Neue Funktionen bei SupplyOn: Die Ergebnisse des Program Increment (PI) 2022-04

Pünktlich zum Jahresbeginn haben wir für Sie die Ergebnisse der vergangenen Entwicklungsphase (Program Increment 2022-04) zusammengestellt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in den SupplyOn-Lösungen: Visibility & AnalyticsDie Entwicklerteams haben im Bereich Visibility & Analytics ganze Arbeit geleistet und die neue Lösung „Product Footprint” entworfen.Die Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zeigt, dass es immer wichtiger wird, den Fußabdruck der eigenen Produkte ermitteln und nachweisen zu können. In der neuen Lösung haben wir hierfür zwei Bereiche implementiert:Unter „Aktual Footprint“ wird der Fußabdruck aller Teile ermittelt, die bereits in Serie produziert werden. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, vom Lieferanten die entsprechenden Zertifikate anzufordern.Wird eine Komponente noch entwickelt oder ist noch nicht bestellt, sprich: es existiert noch keine Teilenummer dafür, lässt sich über die Funktion „Planned Footprint“ ein grober Indikator für deren zukünftige CO2-Belastung durch Produktion und Transport ermitteln.Neben der Implementierung der Lösung Product Footprint gibt es eine zusätzliche Neuerung: die Lösung Flexible Survey wurde in Strategic Risk Management integriert. Eine solche Verzahnung der Lösungen schafft eine nahtlose User-Experience.Es gibt hier künftig drei verschiedene Arten, Lieferanten für die Umfrage auszuwählen:Mit „Circular Area“ eine runde Fläche auf der Karte aufziehen und alle Lieferanten im markierten Bereich auswählenMit der „Polygonal Area“ eine mehreckige Fläche aufziehen und die zu adressierenden Lieferanten so noch präziser definierenLieferanten unabhängig von ihrem Standort über verschiedene Filterkriterien auswählenDie E-Mail-Adressen der Empfänger der Umfrage werden aus dem Business Directory gezogen und müssen somit nicht manuell eingegeben werden.  Supply Chain CollaborationBei Supply Chain Collaboration starten wir im Jahr 2023 mit drei neuen Features:Von jetzt an können einzelne Lieferungen auf Ebene der Liefereinteilungen von Bestellungen über alle Prozesse hinweg verfolgt werden – vom Bedarf bis zur Wareneingangsverbuchung. Auf diese Weise wird auch die Anbindung an Kunden mit Oracle ERP-Systemen vereinfacht.Bei der Erstellung von Transport- und Lieferavisen für die Verladeadresse kann der Lieferant nun eine Art Adressbuch anlegen und damit die Datenqualität erhöhen.Falls ein Lieferanten-User SupplyOn nur für ausgewählte Kunden nutzt, kann er jetzt die E-Mail-Benachrichtigungen individuell auf die von ihm betreuten Kunden anpassen und einschränken. Supplier Quality ManagementIn der Lösung Technical Review hat der User nun mehr Möglichkeiten bei der Auswahl des System-Status und in der Darstellung langer Texte. Zudem wurde die Maßnahmenübersicht um eine Kommentarfunktion erweitert. So können sich Kunde und Lieferant künftig auf Maßnahmen-Ebene noch einfacher austauschen.Beim Verwalten von Objekten in SupplyOn ist die Auswahl der zu überarbeiteten Objekten für Administratoren erheblich vereinfacht worden: die zusätzliche Upload-Funktion beschleunigt den Prozess spürbar. InvoicingAuch im Bereich Invoicing hat sich einiges getan. Um die individuellen Workflows von Lieferanten besser zu unterstützen, ist es künftig möglich, abrechenbare Positionen manuell zu schließen (also ohne eigentliche Rechnungserzeugung innerhalb von SupplyOn Invoicing). So können Lieferanten außerhalb der Plattform abgerechnete Positionen auch in der Invoicing-Lösung zum Abschluss bringen und ihre Listenansichten immer up-to-date halten oder zu einem späteren Zeitpunkt bereinigen.Die zweite Neuerung betrifft mexikanische Lieferanten, denn diese müssen inländische Rechnungen und Gutschriften von einer staatlichen Behörde (Servicio de Administración Tributaria „SAT“) freigeben lassen, bevor sie an den Kunden weitergeleitet werden dürfen (sog. „Clearance Verfahren“). Invoicing wird dieses Verfahren künftig auch in Mexiko unterstützen und begleitet somit optimal den dort vorgeschriebenen Workflow. AirSupplyIm vergangenen Program Increment wurde eine hilfreiche Funktion in 9S Practical Problem Solver (PPS) implementiert: Innerhalb des PPS-Dokuments kann der Lieferant nun die hinzugefügten Probleme den Grundursacheneinträgen unter "Schritt 4 - Identifizierung der Grundursache(n)" zuordnen.Der Kunde hat den Vorteil, dass er auf einen Blick erkennen kann, welche Probleme auf die Grundursachen einzahlen. Er hilft somit seinem Lieferanten, das PPS-Dokument schnell zu bearbeiten. So viele neue Funktionen! Bleiben Sie dran und erhalten Sie in drei Monaten das nächste Update über die neuen Features von SupplyOn.
Lena Zuber · 25. Januar 2023 - Lesedauer < 4 Min.
Neue Funktionen bei SupplyOn: Die Ergebnisse des Program Increment (PI) 2022-04