SupplyOn präsentiert komplett neue Lösung für einen transparenten Reklamationsprozess mit Lieferanten

10. Mai 2010 · Lesedauer < 2 Min.

SupplyOn, weltweit führender Anbieter von Web-basierten Lösungen für effizientes Supply Chain Management in der Fertigungsindustrie, stellt eine vollkommen neue Lösung für die Abwicklung von Reklamationen mit Lieferanten vor. Mit dem SupplyOn Problem Solver lassen sich Qualitätsmängel bei Zukaufteilen nach der standardisierten 8D-Methode nachhaltig beseitigen. Die Lösung stellt sicher, dass ein Problem nicht nur mit Sofortmaßnahmen kurzfristig gelöst wird, sondern unterstützt den Lieferanten bei der Einführung von nachhaltigen Abstellmaßnahmen und Maßnahmen zur präventiven Fehlervermeidung.

Zu den wichtigsten Neuerungen im Reklamationsmanagement gehört eine Reihe innovativer Problemlösungsmethoden, mit denen sich die wahren Ursachen eines Problems zuverlässig identifizieren und beseitigen lassen. Dazu zählen die Ishikawa- und  5-Why-Analyse sowie die "Drill Deep and Wide"-Methode. Diese sind im Problem Solver nahtlos in die acht Schritte der Problemlösung integriert, so dass keine Mehrfacherfassung von Informationen erforderlich ist. Außerdem wird der Lieferant während der Reklamationsbearbeitung durch Up- und Download-Möglichkeiten basierend auf dem Standardformat QDX 2.0 (Quality Data Exchange) zur Integration der Daten in sein internes Qualitätsmanagement-System unterstützt.

Darüber hinaus zeichnet sich der neue Problem Solver durch ein komfortables Web-Frontend für die Einkaufsseite aus. Der Benutzer hat somit die Wahl, eine Reklamation entweder aus dem internen Qualitätsmanagement-System über SupplyOn an den Lieferanten zu schicken oder sie direkt auf SupplyOn anzulegen und online zu bearbeiten.

Wie bei allen Produktentwicklungen von SupplyOn lag der Fokus bei der Neuentwicklung des Problem Solver auf einer klaren und einfachen Benutzerführung. Hierfür wurde die Benutzeroberfläche komplett neu gestaltet. Damit stellt SupplyOn sicher, dass die Lösungen umfassend genutzt, Parallelprozesse vermieden und die gewünschten Einsparungen und Prozessverbesserungen in kurzer Zeit realisiert werden können.