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Attraktive Nebenwirkung der SupplyOn Nutzung: Optimierung der internen Zusammenarbeit durch Purchase-to-Pay

SupplyOn ist angetreten, um die verschiedenen Prozesse mit Lieferanten in der Supply Chain zu optimieren – also die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit vom Bestellwesen bis zum eInvoicing.

Doch immer häufiger zeigt sich nach erfolgreicher Einführung, dass SupplyOn auch einen nicht unerheblichen positiven Effekt auf die Prozesse zwischen den Abteilungen eines Unternehmens hat – also nicht nur die unternehmensübergreifende, sondern auch die interne Zusammenarbeit verbessert. Eine mehr als erwünschte Nebenwirkung also.

Ein Beispiel dafür ist die Einführung eines integrierten Purchase-to-Pay-Prozess (P2P) über SupplyOn. Hier sind von Anfang an die beiden Abteilungen Einkauf und Finanzen in das Projekt eingebunden. Ziel ist es, von der Bestellung bis zur Bezahlung einen nahtlosen Prozess zu realisieren.

Die Online-Kollaborationsplattform SupplyOn fungiert dabei zwar in erster Linie als das zentrale Tool zum Lieferanten, über das alle für den P2P-Prozess relevanten Daten ausgetauscht werden, doch letztendlich bringt es auch die beiden Abteilungen Einkauf und Finanzen näher zusammen und optimiert deren Zusammenspiel. Der Rechnungsprozess ist dann nicht mehr losgelöst vom Bestellprozess, sondern integriert und stellt somit den Abschluss eines nahtlosen Prozesses dar, der mit der Bestellung startet.

Auch wenn die Einführung solcher Prozesse, an den mehrere Abteilungen beteiligt sind, zunächst aufwendiger ist, weil mehrere Parteien unter einen Hut gebracht werden müssen, ist der Nutzen nach erfolgreichem Abschluss des Projekt für die gesamte Organisation enorm hoch. SupplyOn bringt zusammen, was zusammen gehört. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

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