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Bis zu 40 Prozent Zeitersparnis bei der Administration von Entwicklungsprojekten

Excel ist heute immer noch ein beliebtes Tool im Projektmanagement. Dabei ist es insbesondere bei komplexen Entwicklungsprojekten mit externen Partnern mit Excel unmöglich, für alle Beteiligten eine gemeinsame Sicht auf das Projekt zu schaffen: Liegt jedes Projektmitglied im Zeitplan? Arbeiten alle mit den aktuellen Projektdokumenten? Viele Unternehmen stoßen mit Excel immer mehr an Grenzen, weil Projektdokumente nicht strukturiert und für alle Beteiligten zugänglich abgelegt sind, weil an unterschiedlichen Versionsständen der Projektdokumente gearbeitet wird und weil sich Abgabetermine nicht transparent verfolgen lassen.

Die Excel-basierte Arbeitsweise ist auch für die involvierten Lieferanten intransparent und aufwendig – insbesondere wenn sie mit unterschiedlichen Templates aus verschiedenen Werken arbeiten müssen.

An dieser Stelle kommt die web-basierte APQP-Lösung von SupplyOn ins Spiel: Sie ermöglicht es, Projektpläne und -dokumente zentral und für alle Beteiligten zugänglich zu pflegen. Damit haben alle an einem Entwicklungsprojekt beteiligten Personen – sowohl intern als auch extern – Zugriff auf den jeweils aktuellen Stand des Projekts und die aktuellen dazugehörigen Dokumente. Das Tool unterstützt den Projektleiter optimal, ermöglicht ihm jederzeit ein transparentes Bild des Projektverlaufs, erinnert ihn automatisch an Termine und befreit ihn weitgehend von administrativen Aufgaben. Standardisierte Vorlagen stellen konzernweit sicher, dass jedes Entwicklungsprojekt unabhängig vom Standort eine einheitliche Struktur aufweist.

So lässt sich der administrative Aufwand von Entwicklungsprojekten um bis zu 40 Prozent reduzieren. Wie das geht und welche Vorteile sich sonst noch bieten wird hier am Beispiel eines großen Tier-1-Unternehmens gezeigt:

Use Case APQP: Projektmanagement in der Entwicklung

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