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Vorsätze für die Supply Chain 2022: (2) Digitale Prozesse leben

Das Potenzial der Digitalisierung lässt sich nur ausschöpfen, wenn die digitalen Prozesse auch tatsächlich von allen Beteiligten aktiv im Tagesgeschäft genutzt werden.
Das Potenzial der Digitalisierung lässt sich nur ausschöpfen, wenn die digitalen Prozesse auch tatsächlich von allen Beteiligten aktiv im Tagesgeschäft genutzt werden.

Die Pandemie hat Unternehmen auf einen Schlag gezeigt, wo es mit der Digitalisierung noch nicht so läuft. Wenn Rechnungen immer noch auf Papier eintreffen und bearbeitet werden müssen, ist das plötzlich deutlich schwieriger, wenn alle Mitarbeiter im Home Office sind.

Gleiches gilt aber auch in anderen Bereichen: Alle Supply-Chain-Prozesse, die viel manuelles Arbeiten und häufige persönliche Abstimmungen erfordern, sind in der verteilten, hybriden Corona-Arbeitswelt noch aufwändiger, umständlicher – und potenziell fehleranfälliger. Auch notwendige Abstimmungen im Rahmen von Qualitätsprozessen sind ohne die richtigen Tools schwierig. Mehr denn je gilt: Digitalisierung ist das Gebot der Stunde.

Dabei geht es nicht darum, digitale Prozesse „nur“ einzuführen. Das Entscheidende ist, dass diese digitalen Prozesse auch tatsächlich gelebt werden.

Die Nutzung sicherzustellen ist das Wichtigste

Denn nur wenn alle Beteiligten – im Unternehmen wie auch bei den Lieferanten – die digitalen Lösungen auch umfassend nutzen, können sie auch von deren Vorteilen profitieren. Und so zu aktiven Nutznießern der Digitalisierung in der Supply Chain werden.

Nutzungsreports sind der Schlüssel

Der erste wichtige Schritt dazu ist eine gute Onboarding-Strategie. Sie schafft die Grundlagen für die breite Nutzung neuer, digitaler Lösungen durch alle Beteiligte.

Transparenz über ebendiese Nutzung und den Onboarding-Erfolg erhalten Unternehmen mit Nutzungsreports, den so genannten Usage Monitoren von SupplyOn. Diese visualisieren neben dem konkreten Rollout-Fortschritt auch die Nutzungsqualität und -intensität der einzelnen Lösungen und Teilprozesse. Damit können Unternehmen auf einen Blick erkennen, an welchen Stellen noch Optimierungspotenzial in den digitalen Abläufen besteht.

Mehr dazu erfahren Sie hier.

Mein Tipp: Mit Hilfe der Usage Monitore lassen sich mögliche Bruchstellen, wie etwa fehlende Konfigurationen, bereits frühzeitig während der Anbindungsphase aufdecken und beheben. Und im späteren Tagesgeschäft lohnt oft die Detailbetrachtung auf Lieferanten- oder Werkebene, um die digitale Nutzung auszubauen.

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