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Erfolgsfaktor Supply Chain Visibility: Gartner nennt SupplyOn als Best Practice

Supply Chain Visibility ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, um komplexe Lieferketten erfolgreich zu steuern, und steht ganz oben auf der Agenda von Supply-Chain-Verantwortlichen. Auch Gartner hat sich diesem Thema gewidmet und stellt in seinem kürzlich veröffentlichten Report “Lessons Learned from Supply Chain Visibility Initiatives – Supply Chain Logistics and Transportation” vier Best-Practice-Beispiele vor, darunter ein über SupplyOn realisiertes Transportmanagement-Projekt.

Für Gartner steht fest: Die Erhöhung der Supply Chain Visibility ist schon lange kein „nice to have“ mehr, und zwar für jedes Unternehmen, ganz gleich welcher Größe, Region oder Branche. Das zeigen sowohl die Gespräche, die Gartner auf seinen Events mit CSCOs (Chief Supply Chain Officers) in den letzten zwei Jahren führte als auch die große Anzahl an Supply Chain Visibility Projekten, die in den letzten Jahren initiiert wurden.

Doch welche Ansätze gibt es und noch wichtiger: Welches sind die erfolgversprechenden? Worauf ist zu achten – sowohl bei der Auswahl des Anbieters als auch später im Projekt? Welche Best Practices gibt es und wie können Unternehmen von diesen Beispielen profitieren?

Höhere Supply Chain Visibility dank Echtzeit-Kollaboration

Der auf der SupplyOn-Lösung basierende Use-Case, den Gartner hier beschreibt, wurde vom Automobilzulieferer Schaeffler realisiert. Dabei wurde mit der Einführung eines Transport-Order-Management-Systems (SupplyOn TOMS) die Möglichkeit geschaffen, mit allen am Prozess Beteiligten in Echtzeit zu kollaborieren. Dies vereinfacht und verbessert sowohl die taktischen Entscheidungen als auch deren operative Umsetzung.

Die wesentlichen Treiber für dieses Projekt waren:

  • Ungenaue und zu hohe Lagebestände
  • Zu viele manuelle Prozesse und Dateneingaben, die zu hohen administrativen Kosten und einer hohen Fehlerrate in der Produktionsplanung geführt haben
  • Zusätzlicher manueller Aufwand und Prozessineffizienz durch notwendiges “Re-Labeling”
  • Ineffiziente Transporte
  • Keine Transport/Logistik-relevanten Informationen aus dem Core-ERP-System

Auch wenn der Fokus dieses Projekts auf den TM-Prozessen lag, wurde es nicht nur initiiert, um eine globale integrierten Transport-Plattform zu schaffen, sondern wurde auch als Vehikel genutzt für eine umfassende Verbesserung und Integration des Informationsaustauschs zwischen Schaeffler und seinen Geschäftspartnern. Als sehr vorteilhaft haben sich die unterschiedlichen Anbindungsarten, die SupplyOn bietet (EDI und WebEDI) herausgestellt, da so selbst kleinere Geschäftspartner integriert werden konnten.

Hier die wichtigsten Benefits zusammengefasst, die mit diesem Projekt erzielt wurden:

  • Senkung der Lagerbestände um 10 Prozent
  • Verbesserung der Liefertreue der Lieferanten von 94 auf 98 Prozent
  • Verbesserungen der Effizienz in der Lagerverwaltung, beim Cash-Flow sowie in der Prozess-Automatisierung
  • Exaktere Daten in einem standardisierten Format, dadurch weniger Fehler in der Zusammenarbeit mit Lieferanten

Der vollständigen Report erhält zusätzliche Informationen über das beschriebene Projekt und allen weiteren Best-Practice-Beispielen zur Steigerung der Supply Chain Visibility.

Lesen Sie hier mehr über Schaeffler: Schaeffler erhält den elogistics award 2016 – Innovatives Transport-Order-Management über SupplyOn.    

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