Skip to content
Alles begann mit einer einfachen, aber entscheidenden Frage: Wie können wir unseren Nutzern eine zentrale Anlaufstelle bieten, wenn sie Unterstützung brauchen? Informationen und Antworten waren bislang über verschiedene Dokumente, Portale und Sprachversionen verteilt. Mit der neuen Lösung sind all diese Inhalte nun gebündelt und zentral verfügbar – übersichtlich, leicht zugänglich und auf Anhieb verständlich. Unser Anspruch war, Wissenssuche zum Aha-Erlebnis zu machen. Aus der Suche nach Wissen sollte ein schneller und unkomplizierter Zugriff werden. Deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht, die Informationsquellen zu bündeln, die Inhalte zu konsolidieren und ein völlig neues Nutzererlebnis zu erschaffen. Was zunächst nach einer technischen Aufgabe klang, entpuppte sich schnell als großes Gemeinschaftsprojekt: Viele Teams waren involviert, zahlreiche Prozesse wurden durchleuchtet, Inhalte gesichtet und modernisiert.Das Ergebnis ist das neue SupplyOn Help Center – ein echter Hub für alle Fragen rund um Registrierung, Administration und Nutzung der SupplyOn Solutions.Ein neues NutzererlebnisSchon auf den ersten Blick wird deutlich: Das Help Center ist mehr als eine Ansammlung von Artikeln. Es ist eine Plattform mit modernem Look & Feel, die durch ihre klare Struktur und intuitive Führung besticht. Statt nach Informationen zu suchen, führt eine KI unterstütze Suchfunktion den User direkt zu den relevanten Antworten. Und falls doch einmal eine individuelle Frage offenbleibt, ist der Weg zum Support nur noch einen Klick entfernt.Aber damit hört die Reise nicht auf: Über das Help Center öffnen sich Türen zu weiteren Portalen, die echten Mehrwert bieten. Im SupplyOn Store lassen sich Beratungsleistungen abrufen und Schulungen buchen. Die SupplyOn Academy lädt mit Video-Tutorials und Webinaren dazu ein, neue Funktionen kennenzulernen und das eigene Wissen auszubauen. Und in der Supplier Community entsteht ein Raum für Austausch, Feedback und gemeinsame Weiterentwicklung.Wissen in neuer DimensionBesonders stolz sind wir auf die inhaltliche Vielfalt: 370 Hilfeartikel stehen inzwischen bereit – in neun Sprachen und dank KI-Unterstützung vollautomatisch übersetzt. Damit erhalten unsere Nutzer weltweit Zugriff auf relevantes Wissen, ergänzt durch Videos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und PDF-Dokumente. Komplexe Themen werden dadurch anschaulich vermittelt, sodass aus Fragen schnell klare Lösungen werden.Hinzu kommt ein weiterer Mehrwert: Im neuen SupplyOn Help Center finden sich nun auch Release Notes, die unsere Nutzer stets über die neuesten Entwicklungen und Funktionen informieren. Damit wird das Portal nicht nur zur Hilfestellung, sondern auch zum Newsroom für alle, die mit SupplyOn arbeiten.Der Blick nach vornAuch wenn das neue Help Center schon heute einen gewaltigen Sprung nach vorne bedeutet, ist die Reise noch lange nicht zu Ende. Wir arbeiten bereits an der Integration eines AI Assistants, der künftig als Chatbot Fragen beantworten und Lösungen vorschlagen wird – direkt in Echtzeit.Parallel entsteht innerhalb der SupplyOn Solutions das Help Panel – eine Art kompakte Version des Help Centers, die direkt in die Anwendung integriert ist. Damit können Nutzer auf Artikelsuche gehen oder perspektivisch den AI Assistant nutzen, ohne die gewohnte Arbeitsumgebung verlassen zu müssen.Fazit: Ein Meilenstein für unsere NutzerDas neue SupplyOn Help Center ist nicht einfach nur eine technologische Neuerung. Es ist das Ergebnis einer bewussten Entscheidung: Wissen, Unterstützung und Austausch gehören an einen zentralen Ort. Es präsentiert sich als eine zentrale Plattform, die schnell, verlässlich und intelligent die richtigen Antworten liefert. Mit gebündelten Inhalten, smarter Technologie und direktem Zugang zu weiterführenden Angeboten begleitet es unsere Nutzer bei jedem Schritt im SupplyOn-Kosmos.Wir laden Sie ein: Entdecken Sie das neue Help Center und erleben Sie Support, wie er sein sollte – zentral, modern und zukunftsweisend.
Die größten Risiken in der Lieferkette sind die, die man nicht sieht. In volatilen globalen Märkten drängen sich Themen wie geopolitische Spannungen und strenge Vorschriften in den Vordergrund. Jedoch verbergen sich potenzielle Störungen oft tief in mehrstufigen Lieferantennetzwerken. Noch nie war Transparenz in der Lieferkette so entscheidend – und so schwer zu erreichen. Viele Risiken bleiben unentdeckt, bis es zu spät ist.Doch was wäre, wenn Sie Ihre gesamte Lieferkette ausleuchten könnten? Nicht nur Ihre Tier-1-Lieferanten, sondern auch weiter unten in der Lieferkette, wo Einzel- Komponenten bearbeitet und montiert werden.SupplyOn Supply Chain Locations ist eine wegweisende Lösung, mit der Unternehmen ihre gesamte Wertschöpfungskette von den kleinsten Produktionsschritten bis hin zu fertigen Bauteilen transparent machen und verwalten können.Probleme, die man nicht sieht, kann man nicht behebenVielen Unternehmen mangelt es heute generell an Transparenz. Sie wissen, wer ihre Tier-1-Lieferanten sind. Aber darüber hinaus? Das ist oft eine Blackbox. In den untergeordneten Ebenen bleiben Risiken oft unentdeckt. Zu den Risiken in den Lieferketten der Fertigungsindustrie gehören:Regionale Konzentration der LieferantenStörungen, die zu einem Totalausfall des Systems führen können (Single Point of Failure)Kapazitätsprobleme bei LieferantenRegulatorische Anforderungen (z.B. LkSG, UFLPA, CSRD)Ohne einen Überblick über sämtliche Produktionsprozesse und alle beteiligten Lieferanten ist es für Unternehmen fast unmöglich, Qualitätsprobleme aufzudecken, die Einhaltung von ESG-Anforderungen und Vorschriften sicherzustellen.Fertigungsrealität abbilden, Klarheit schaffenMit Supply Chain Locations kann der gesamte Fertigungsbereich auf mehreren Lieferentenebenen angezeigt werden. Die notwendige Transparenz wird erreicht durch:Abbildung des gesamten Lieferkettennetzes, mehrstufig und standortspezifischErmittlung von Produktionsstandorten und Arbeitsschritten, die über Stufe 1 hinausgehenEffiziente Zusammenarbeit mit Lieferanten über die integrierten SupplyOn-LösungenStrukturierte, standardisierte Datenerfassung, um die Rückverfolgbarkeit zu erleichternBeispielsweise umfasst die Halbleiterfertigung zahlreiche unterschiedliche, geografisch verteilte Schritte. Von der Wafer-Sortierung bis zum Backend-Test beleuchtet Supply Chain Locations jeden Berührungspunkt.Einen strukturierten, skalierbaren Ansatz schaffenGenaue und umfassende Daten zeigen Risiken auf, die mit bestimmten Regionen oder Abhängigkeiten verbunden sind. Dank flexibler Vorlagen und mehrstufige Datenabfragen können Unternehmen Folgendes erfassen:Identität des Lieferanten und seiner Sub-LieferantenProduktionsstandorte (gemäß BoM-Struktur)Spezifische Arbeitsschritte an jedem Standort (z. B. Schleifen, Montage, Endbearbeitung)Diese Daten fließen nahtlos in interne ERP/PLM-Systeme sowie in SupplyOn-Lösungen wie Risk Management, Sourcing und ESG. Damit wird das gesamte Supply Chain Management vernetzt.Mehr sehen, schneller agieren, besser werdenKritische Daten werden funktionsübergreifend genutzt, um potenzielle Ereignisse zu erkennen und so die Zuverlässigkeit zu erhöhen.Nie dagewesene Sichtbarkeit: Endlich ein vollständiges Bild des Produktionsnetzwerks schaffen. Kritische Unternehmen und Aktivitäten identifizieren, die bisher unsichtbar waren.Proaktives Risikomanagement: Geographische Konzentrationen und geopolitische Abhängigkeiten erkennen. Einzelne Schwachstellen identifizieren, bevor sie sich zu Störungen auswachsen.Einhaltung von Vorschriften vereinfacht: Mit weniger Aufwand LkSG, UFLPA und CSRD Anforderungen erfüllen, dank genauer, rückverfolgbarer Lieferkettendaten.Verbessertes Qualitätsmanagement: Qualitätsprobleme direkt zu bestimmten Prozessen oder Standorten zurückverfolgen—kein Rätselraten oder fragmentierte Analysen mehr.Auf Zusammenarbeit bauen, auf Daten vertrauenIn Supply Chain Locations vereinen sich Technologie und Kollaboration. Die Lösung profitiert von den bewährten Eigenschaften der SupplyOn-Plattform:Sichere, Multi-Tenant ArchitekturUmfangreiches, globales LieferantennetzwerkTiefe Integration mit Beschaffungs-, Einkaufs- und QualitätssystemenEffizienz durch DatenstandardisierungZudem optimiert die SupplyOn-Plattform die Kommunikation und den Datenaustausch. Die Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist der Schlüssel zu resilienten Lieferketten, zur Sicherstellung der Compliance und zu einer höheren Qualität.Sind Sie bereit, Ihre Lieferkette zu beleuchten?Das Risiko hört nicht mit Stufe 1 auf. Tappen Sie nicht länger im Dunkeln. Mit SupplyOn Supply Chain Locations verschaffen Sie sich die nötige Transparenz, um bessere Entscheidungen schneller zu treffen. Sie können damit bessere Strategien entwickeln, die auf realen Supply-Chain-Daten basieren.
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit ist es endlich so weit: Die Benutzeroberfläche von SupplyOn Invoicing wurde vollständig überarbeitet. Seit Mitte 2024 arbeiten nun alle Nutzenden auf dem neuen User Interface. Mit dieser Maßnahme wurde ein entscheidender Schritt in Richtung Nutzungsfreundlichkeit und technischer Modernisierung gemacht. Wodurch zeichnet sich die neue Oberfläche aus? Und was waren die Erfolgsfaktoren zur erfolgreichen Umsetzung?Ein technologischer MeilensteinDie neue Bedienoberfläche basiert auf Google Material Design, einem modernen Designsystem, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch höchste Standards in Sachen Nutzungsfreundlichkeit und Performance setzt. Damit ist Invoicing technologisch state of the art und optimal für zukünftige Anforderungen gerüstet. Material Design ist der neue SupplyOn Standard für eine User-Experience aus einer Hand.
Zu den Highlights der neuen Oberfläche gehörenVereinfachte Bedienung und verbesserte Navigation , die Arbeitsprozesse beschleunigenFunktionale Erweiterungen wie eine schnellere und einfachere FehlerbehandlungZusätzlich zu den visuellen Verbesserungen werden schrittweise intelligente, KI-basierte Regelsätze eingeführt, die den Nutzern die Eingabe durch automatische Vorausfüllungen erleichternLeistungsstarke Ladezeiten, die den Benutzern ein schnelles Arbeiten ermöglichenDer Weg zur perfekten Lösung: User im FokusUnser nutzungszentrierter Ansatz war der Schlüssel zum Erfolg. Über die gesamte Projektdauer hinweg haben wir den direkten Austausch mit den Usern gesucht:
Zahlreiche Nutzerinterviews, um Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu identifizieren und verprobenFeedback-Runden und Supplier-Community-Events halfen uns, die Oberfläche kontinuierlich zu optimieren und die bestmögliche Benutzererfahrung zu garantieren.Dieser Ansatz hat dazu beigetragen, den Mehrwert der neuen Oberfläche zu maximieren und einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
Der Übergang: stufenweise und reibungslos
Der Wechsel zur neuen Bedienoberfläche wurde stufenweise durchgeführt, um den Übergang so sanft und sicher wie möglich zu gestalten.Option zum Zurückwechseln: Nutzende hatten während der Rollout-Phase die Möglichkeit, zwischen der alten und der neuen Oberfläche zu wechseln, um sich mit den Änderungen vertraut zu machen.Schrittweise Einführung: Die neue Oberfläche wurde in mehreren Phasen ausgerollt, um potenzielle Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Das Ergebnis: Begeisterung auf ganzer LinieSeit Mitte 2024 ist die neue Bedienoberfläche live – und das Feedback der User ist durchweg positiv. Besonders gelobt werden:Die klare und moderne GestaltungDie gesteigerte Effizienz bei alltäglichen AufgabenDie hohe Anpassungsfähigkeit der Anwendung an individuelle BedürfnisseEin Blick in die ZukunftMit der neuen Oberfläche ist SupplyOn Invoicing bestens für die kommenden Jahre gerüstet. Die User erwarten auch weiterhin regelmäßige Updates, mit denen neue Funktionen und Features integriert werden und die User-Experience weiter zu verbessert wird.
Der digitale Zwilling wird als digitales Abbild eines Produkts oder Prozesses definiert und unterstützt bei der Optimierung von Prozessen, bei der frühzeitigen Fehlererkennung und der Steigerung des Automatisierungsgrades entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Auf Basis des digitalen Zwillings sollen neue, serviceorientierte Geschäftsmodelle entstehen. Noch tut sich aber die deutsche Wirtschaft sehr schwer mit der Digitalisierung und noch schwerer mit dem digitalen Zwilling.„Ein Großteil der Unternehmen nutzt zwar digitale Technologien, um sich die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, nicht aber um neue Geschäftsmodelle etwa in Form von digitalen, portfolio-ergänzenden Mehrwertdiensten zu entwickeln“, so Michael Finkler, Vorstand VDMA Software und Digitalisierung in einem aktuellen Beitrag für Industry of Things.Digitaler Zwilling schon heute RealitätZwar steht der digitale Zwilling in vielen Gesprächen und Prozessen bei Kunden und Lieferanten heute noch nicht im Vordergrund, um hieraus neue Mehrwertdienste zu schaffen. SupplyOn arbeitet jedoch schon länger im Hintergrund daran. So werden zum Beispiel zu jeder Materialnummer alle verfügbaren Daten – auch auf Seriennummernebene – zusammengeführt und bereitgestellt. Damit lassen sich beispielsweise die Warenvereinnahmung automatisieren oder Qualitätsdaten elektronisch zur Verfügung stellen. SupplyOn unterstützt hierbei verschiedene Initiativen, wie Industrie 4.0, die Verwaltungsschale oder die Standardisierung von Catena-X.Die Grundlage, damit Unternehmen auf Basis eines digitalen Zwillings eigene Mehrwertdienste entwickeln oder sich Wettbewerbsvorteile sichern können, ist somit gelegt. Jetzt heißt es: aktiv & kreativ werden!