SupplyOn präsentiert Supply Chain Monitor

7. November 2011 · Lesedauer < 2 Min.

Mehr Transparenz in der Lieferkette ermöglicht schnellere Reaktion auf Bedarfsschwankungen

Die SupplyOn AG stellt einen neuen Monitor vor, der die Transparenz der Supply Chain deutlich erhöht und es Unternehmen ermöglicht, auf Bedarfsschwankungen proaktiver und flexibler zu reagieren. Der Supply Chain Monitor stellt für den Disponenten ein unverzichtbares Werkzeug dar, das Engpasssituationen anhand von systemgestützten Benachrichtigungen frühzeitig anzeigt und ein ausnahmebasiertes Arbeiten ermöglicht. Auf diese Weise können kritische Unterversorgungssituationen und kostspielige Sonderfahrten weitgehend vermieden werden.

Eine höhere Transparenz in der Supply Chain wird vor dem Hintergrund wachsender wirtschaftlicher Unsicherheiten, stark schwankender Rohstoffpreise und der Verknappung von Ressourcen immer wichtiger. Die daraus resultierenden Nachfrage-Schwankungen müssen auf allen Stufen der Supply Chain transparent abgebildet werden. Unternehmen können heute nicht mehr grundsätzlich davon ausgehen, dass bestellte Ware zum gewünschten Zeitpunkt in der richtigen Menge geliefert wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, in der Zeit zwischen einer Bedarfsmeldung und dem Wareneingang Einblick in den aktuellen Bearbeitungsstand beim Lieferanten zu haben.

Genau diesen Einblick bietet der neue Supply Chain Monitor von SupplyOn. Unmittelbar nach der Bedarfsmeldung kann der Lieferant zurückmelden, ob eine termingerechte Anlieferung möglich ist. Kommt es im weiteren Verlauf zu Abweichungen, wird der Disponent auf Kundenseite per E-Mail informiert. Das bedeutet für ihn, dass er Abweichungen nicht mehr durch den manuellen Abgleich von Bedarfsübersichten mit Lieferplänen des Lieferanten herausfinden muss, sondern dass diese Informationen im System vorliegen und er bei kritischen Situationen automatisch informiert wird.