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Billentis Studie 2017: E-Rechnung im Zeichen großer Marktveränderungen

Laut dem Marktauguren Bruno Koch von Billentis verändert sich das Marktumfeld für die elektronische Rechnung tiefgreifend
Laut dem Marktauguren Bruno Koch von Billentis verändert sich das Marktumfeld für die elektronische Rechnung tiefgreifend

Die elektronische Rechnung ist auf dem Vormarsch. Doch ihr Umfeld wird sich in den kommenden Jahren fundamental verändern, attestiert die aktuelle Ausgabe der Billentis-Studie 2017. Dies liegt vor allem an regulatorischen Anforderungen mit einem immer stärkeren Trend hin zu steuerlichen Clearance-Systemen sowie an neuen Technologien. Die gute Nachricht: Beides führt zu deutlichen Kosteneinsparungen. Noch höhere Einsparungen lassen sich durch die komplette Automatisierung der Geschäftsprozesse erreichen.

Damit ist die digitale Transformation nach Autorensicht nicht mehr länger eine Option, sondern vielmehr eine Notwendigkeit. Folglich steht auch eher die Frage im Mittelpunkt, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung ausschöpfen können.

Viel Potenzial sieht die Billentis-Studie dabei in neuen Technologien, wie zum Beispiel Cloud Services, Blockchain, fortschrittlichen Analysen oder dem Internet der Dinge. Vor allem aber sei es wichtig, die Heterogenität der eingesetzten Systeme, Dokumentenaustauschkanäle und -formate und der Verarbeitungsprozesse zu minimieren. Ziel müsse eine gesamtheitliche Strategie für die Automatisierung der Geschäftsprozesse sein.

Billentis-Studie sieht Trend zu professionellen Invoicing-Plattformen in der Cloud

Dabei geht der Trend in Europa zu professionellen E-Invoicing-Netzwerken (Clouds). Wichtig: Unternehmen sollten dabei über die reine elektronische Rechnungsstellung hinausdenken.

Genau hier setzt SupplyOn an: Denn die Invoicing-Lösung basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der den gesamten Rechnungsprozess konsequent von der Bestellung her betrachtet. Das löst das Problem von Unstimmigkeiten und schlechter Datenqualität bei Rechnungen. Darüber hinaus stellt es den eindeutigen Bezug zur tatsächlichen Bestellung her – inklusive aller Aktualisierungen im Bestellprozess.

Das heißt konkret: Die Daten der Bestellung werden im Laufe der Bestellbearbeitung aktualisiert und angereichert – zum Beispiel Informationen aus den Vorgängerbelegen Bestellbestätigung, Lieferavis und Wareneingang. Am Ende bilden korrekte Daten die Basis für die Rechnungsstellung.

Das hat entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen elektronischen Rechnungen: Zum einen ist damit der eindeutige Bezug der Rechnung zur Bestellung sichergestellt – was nicht nur den Vorgang gegenüber der Steuerbehörde „compliant“ macht, sondern auch die Rechnungsprüfung erheblich vereinfacht und beschleunigt.

Zum anderen vereinfacht sich der Rechnungsprozess für den Lieferanten, da über den gesamten Bestell- und Liefervorgang Daten im System angereichert werden, die bei der Rechnungserstellung zur Verfügung stehen und vorbelegt sind. Zusätzlich erhält der Lieferant Transparenz über seine offenen Rechnungen sowie zu deren Status.

Eine Prüfung der Rechnungsdaten hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen verhindert darüber hinaus, dass unnötige Kosten aufgrund formaler Fehler verursacht werden.

Genau in solchen Prozessautomatisierungen bei der elektronischen Rechnung sieht die Billentis-Studie die Antwort auf die heutigen Herausforderungen im stetig wechselnden Marktumfeld:

Sie ist die Schlüsselkomponente, um Kosten deutlich zu senken, das Working Capital zu verbessern und die Kosten elastischer zu gestalten.

Hier geht’s zur Billentis-Studie 2017

Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Video „eInvoicing: Woran es scheitert und wie es zum Erfolg wird“, einer Zusammenfassung unseres Business Lunches zur letzten Billentis-Studie 2015:

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Und dieses Video zeigt, wie einfach es ist, über SupplyOn Rechnungen zu stellen:

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